tag:blogger.com,1999:blog-5038368338854649300.post7306260365078847113..comments2024-03-19T16:13:31.947+01:00Comments on Der (europäische) Föderalist: Die degressive Proportionalität und die Sitzverteilung zwischen den Fraktionen des Europäischen ParlamentsUnknownnoreply@blogger.comBlogger8125tag:blogger.com,1999:blog-5038368338854649300.post-54961318648031730912017-02-07T13:44:06.218+01:002017-02-07T13:44:06.218+01:00Eine ausführlichere Diskussion, wie ein besseres E...Eine ausführlichere Diskussion, wie ein besseres Europawahlrecht aussehen könnte, gibt es in einer Serie von Gastbeiträgen zu diesem Blog, die <a href="http://www.foederalist.eu/2015/01/wenn-sie-das-wahlrecht-zum-europaischen.html" rel="nofollow">hier zu finden ist</a>.Manuel Müllerhttps://www.blogger.com/profile/13828396248647027110noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5038368338854649300.post-41633806160811111542016-12-26T13:06:22.501+01:002016-12-26T13:06:22.501+01:00Alle Kommentare sind richtig und falsch. Solange e...Alle Kommentare sind richtig und falsch. Solange es kein EU Wahlrecht gibt mit grenzüberschreitenden Wahlkreisen und einer vernünftigen Sperrklausel, spielt bei über 100 Parteien die Disproportionalität keine Rolle. Die 96 deutschen Abgeordneten teilen sich in 14 Parteien auf. Da kommt es sicherlich zu einer schlagkräftigen Landesgruppe. :-)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5038368338854649300.post-29630198073202441312015-05-14T11:08:58.239+02:002015-05-14T11:08:58.239+02:00Gerechter wäre eine reine Proportionalität, z. B. ...Gerechter wäre eine reine Proportionalität, z. B. ein Sitz pro 1 Million Einwohner, mit der Sonderregelung, dass Länder mit unter 1 Million Einwohner je einen Sitz erhalten. Also z. B. Deutschland: 82 Sitze, Frankreich: 64 Sitze, Italien: 61 Sitze, UK; 60 Sitze, Spanien: 44 Sitze usw.; am unteren Ende: Litauen: 2 Sitze, Lettland, Estland, Slowenien: je 1 Sitz; Sonderregelung für Zypern, LuxemburgAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5038368338854649300.post-56354020684356577372014-07-19T21:55:43.762+02:002014-07-19T21:55:43.762+02:00Sicherlich ist es leichter für drei große Länder s...Sicherlich ist es leichter für drei große Länder sich abzustimmen und zu einigen als für acht kleine und das gilt natürlich insbesondere bei Personalfragen, bei denen man keinen inhaltlichen Kompromiss zwischen zwei Personen finden kann (Vom einen den Kopf, vom andern den Körper ;D).<br /><br />Bei der inhaltlichen Arbeit halte ich es dennoch für möglich, dass es Auswirkungen haben könnte. mister-edehttp://www.mister-ede.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5038368338854649300.post-68964569754362939782014-07-19T17:56:50.088+02:002014-07-19T17:56:50.088+02:00Jein. Gerade wenn man sich auf den Einfluss der La...Jein. Gerade wenn man sich auf den Einfluss der Landesgruppen konzentriert, wird man feststellen, dass die Delegationen aus großen Mitgliedstaaten in der Praxis einen überproportional größeren Einfluss auf die Fraktionen ausüben als die aus kleinen. Wenn eine große Landesgruppe von 10-20 Mitgliedern eine gemeinsame Position entwickelt, die sie der Fraktion dann geschlossen unterbreitet, so hat Manuel Müllerhttps://www.blogger.com/profile/13828396248647027110noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5038368338854649300.post-84937619052521883832014-07-19T15:11:16.888+02:002014-07-19T15:11:16.888+02:00Hallo Herr Müller,
es stimmt sicherlich, dass bei ...Hallo Herr Müller,<br />es stimmt sicherlich, dass bei Abstimmungen im Europaparlament die Fraktionen einen großen Einfluss haben, wie dies ja auch im Bundestag der Fall ist. Dennoch spielen auch hierzulande die Landesgruppen eine große Rolle bei der politischen Arbeit, zumal diese ja viel früher in Ausschüssen oder auch innerhalb der Fraktionen beginnt. <br /><br />Ganz banal gesagt, ist mister-edehttp://www.mister-ede.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5038368338854649300.post-5204868920069757942012-07-15T12:44:42.210+02:002012-07-15T12:44:42.210+02:00Hm. Und wie ist das in den USA, wo auf über 300 Mi...Hm. Und wie ist das in den USA, wo auf über 300 Millionen Einwohner gerade einmal 435 Abgeordnete im Repräsentantenhaus (ca. 1:700.000) sowie 100 Senatoren (1:3 Millionen) kommen? Das politische System der USA hat ohne Zweifel so manche Nachteile; aber dass die Bindung zwischen Parlamentariern und Wählerschaft dort nicht funktionieren würde, da es zu wenig Abgeordnete pro Einwohner gäbe, ist mir Manuel Müllerhttps://www.blogger.com/profile/13828396248647027110noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5038368338854649300.post-91379517793601768532012-07-14T20:04:06.637+02:002012-07-14T20:04:06.637+02:00Die Diskussion um die degressive Proportionalität ...Die Diskussion um die degressive Proportionalität übersieht meist, und auch hier, dass der entscheidende Mangel dieses Verfahrens nicht unbedingt in einer unterschiedlich gewichtigen Repräsentation der einzelnen Länder besteht, sondern schlicht darin, dass sich der einzelne Wähler in Deutschland "seinen" Abgeordneten mit 0,8 Mio anderen Wählern teilen muss, in Malta hingegen nur mit Martin Weigelehttp://www.t-blog.denoreply@blogger.com