Ob
Finanzkrise, Klimawandel, Außenpolitik, Migration oder die Zukunft der
Demokratie: Die EU ist in so vielen Bereichen aktiv, dass es keinen Grund gibt,
vor der Europawahl auf nationale Nebenschauplätze auszuweichen. In einer Serie
werden hier die Vorschläge verglichen, die die großen europäischen Parteien in ihren Wahlprogrammen formuliert haben – die
christdemokratische EVP (Manifest/Aktionsprogramm), die sozialdemokratische
SPE, die liberale ALDE, die grüne EGP und die linke EL. (Zum Anfang der Serie.)
- Achtung, Grenzkontrolle: Dass die Freizügigkeit etwas Gutes ist, finden eigentlich alle europäischen Parteien. Aber wenn es konkreter wird, zeigen sich dann doch ein paar Unterschiede.
Wenn
das hauptsächliche Anliegen der europäischen Integration das
Überwinden nationaler Grenzen ist, dann werden die Auswirkungen der
EU wohl für niemanden so konkret wie für die Menschen, die diese
Grenzen auch ganz physisch überqueren. Tatsächlich waren Fragen der
Reisefreiheit und der Migration in der vergangenen Europawahlperiode
immer wieder Anlass zu großen Auseinandersetzungen – sei es die
hart
umstrittene Schengen-Reform, die Diskussion
um „Armutszuwanderung“ oder die Tragödie
von Lampedusa. Und natürlich waren daran stets auch die Parteien
im Europäischen Parlament beteiligt.
Auch
vor der Europawahl 2014 nimmt die Frage, wie offen die europäischen
Binnen- und Außengrenzen sein sollten, in fast allen Wahlprogrammen
einen prominenten Platz ein. Dabei vertreten die Parteien nur in
wenigen Punkten offen entgegengesetzte Positionen. Aber die
Schwerpunkte, die sie jeweils setzen, lassen doch gewisse
Unterschiede erkennen.
Freizügigkeit
Dass der freie
Personenverkehr ein zentrales „Gründungsprinzip der EU“ (SPE),
ja sogar eine der „bedeutendsten Errungenschaften unserer
Gemeinschaft“ (EVP) ist, darin sind sich die großen Parteien
weitgehend einig. Begründet wird es zum einen als Individualrecht
der Unionsbürger (so explizit EVP, SPE und EGP), zum anderen aber
auch als Vorteil für die Wirtschaft: Die Arbeitnehmerfreizügigkeit
hat die europäischen Unternehmen „stärker und wettbewerbsfähiger“
gemacht (ALDE) und kann „dazu beitragen, den Arbeitskräftemangel
in verschiedenen Mitgliedstaaten zu mildern“ (EVP).
Auch die Grünen sehen die Freizügigkeit als Chance, um „die Beschäftigung in Europa zu stärken“, schränken allerdings ein, dass mit der „zunehmenden Abwanderung von Fachkräften – vor allem junger Menschen – aus den Randregionen und den krisengeplagten Regionen“ auch soziale Probleme einhergehen. Noch schärfer wird die Europäische Linke, die als einzige große Partei die steigende Mobilität in Europa offen kritisiert: „Die Auswanderung junger Hochschulabsolventinnen und -absolventen und qualifizierter Kräfte schreitet voran. Arbeitslosigkeit oder Exil, ist das die Wahl, vor die wir die Jugend stellen wollen?“
Mobilitätsförderung, Erasmus Plus
Die
übrigen vier Parteien hingegen setzen darauf, die Freizügigkeit
durch konkrete Maßnahmen noch zu erleichtern. Besonders im
Bildungsbereich wollen sie die Mobilitätsangebote, wie sie etwa das
Programm Erasmus Plus
bietet, noch weiter ausbauen. So will die SPE „den Europäern die
Möglichkeit geben, ihr volles Potenzial zu entfalten“, und dafür
unter anderem in „die Mobilität von Studenten“ investieren; die
ALDE spricht (in Anlehnung an die vier Grundfreiheiten des EU-Binnenmarkts) gar von einer „fünften
Freiheit“, die in dem „freien Wissensverkehr zwischen den
Mitgliedstaaten – einschließlich größerer Mobilität für
Studierende, Akademiker und Forscher“ – bestehen soll.
Auch
die EVP strebt neben anderen bildungspolitischen Maßnahmen eine
„größere Mobilität von Studenten und Dozenten über die
bestehenden Mobilitätsprogramme hinaus“ an und unterstützt die
„Einführung eines universellen EU-Diploms, das Studenten EU-weit
uneingeschränkte Freizügigkeit einräumen würde“. Zudem sind die
Christdemokraten für ein „Mobilitätsprogramm für Jungunternehmer
nach dem Vorbild des Erasmus-Programms“, das es „einer neuen
Unternehmergeneration erleichtern würde, sich die Vorzüge des
Binnenmarktes zu erschließen“. Und damit das alles nicht an
mangelnden Sprachkenntnissen scheitert, sollten nach Vorstellung der
EVP „Politiken zur Förderung des Fremdsprachenunterrichts
innerhalb der Bildungssysteme und am Arbeitsplatz prioritär
behandelt werden“.
Weniger
die Unternehmer als ihre Angestellten haben hingegen EGP und SPE im
Sinn, denen es vor allem um die soziale Absicherung von Arbeitnehmern
außerhalb ihres Herkunftslandes geht. So wollen die Grünen „durch
die Einführung einer europäischen Sozialkarte eine bessere
Übertragbarkeit der sozialen Rechte, der Renten- und
Versicherungsansprüche zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten
erreichen“. Die SPE will „für einen besseren Schutz von
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sorgen, die in andere Länder
entsandt wurden – durch die Überarbeitung der Entsenderichtlinie
sowie durch eine bessere europäische Zusammenarbeit zur Kontrolle
und Einhaltung von Arbeitnehmerrechten“.
Sozialmissbrauch
und Schengen-Reform
Die
großen Aufregerthemen der letzten Jahre allerdings kommen in den
Wahlprogrammen kaum vor. Die Diskussion über den angeblichen
„Sozialtourismus“ in Europa etwa kommt nur am Rande vor:
Während die SPE in einem Halbsatz erklärt, man müsse bei der
Freizügigkeit „Betrug und Missbrauch bekämpfen“, fordert die
EVP in ihrem Manifest: „Sozialleistungen für EU-Bürger sollten
nur dann gezahlt werden, wenn die betreffende Person zuvor in diesem
Land erwerbstätig war.“ In ihrem ansonsten sehr viel
detaillierteren Aktionsprogramm behandelt die EVP das Thema
allerdings nicht, und auch Liberale, Grüne und Linke gehen nicht
darauf ein.
Ebenfalls
kaum präsent ist die Reform
des Schengener Grenzkodex, die noch vor zwei Jahren für große
Konflikte zwischen dem Europäischen Parlament und den nationalen
Regierungen sorgte. Auf die Frage, unter welchen Umständen die
eigentlich abgeschafften Grenzkontrollen zwischen den
Mitgliedstaaten doch wieder eingeführt werden können, geht keine
einzige der fünf Parteien ein. Lediglich die ALDE erwähnt die
„Abschaffung […] der Grenzkontrollen“ als eine positive
Errungenschaft der EU, ohne damit weitere Forderungen zu verbinden.
Polizeiliche
und justizielle Zusammenarbeit
Offene
Grenzen erleichtern natürlich auch die grenzüberschreitende
Kriminalität, und so ist die Diskussion über die innereuropäische
Freizügigkeit und Reisefreiheit seit jeher auch mit der Debatte über
eine verstärkte polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit geprägt.
Bis auf die EL, die auf das Thema nicht eingeht, sind sich alle
Parteien einig, dass der Kampf gegen die organisierte Kriminalität
auf europäischer Ebene gestärkt werden soll. Die mit Abstand
detailliertesten Vorschläge macht dabei die EVP, die der „Vorbeugung
und Bekämpfung von schwerer und organisierter Kriminalität,
insbesondere Korruption und Geldwäsche“ gar „oberste Priorität“
einräumt. (Zum Vergleich: SPE und ALDE verwenden dieselbe
Formulierung in Bezug auf die Reduzierung
der Arbeitslosigkeit in der EU.)
Im
Einzelnen wollen die Christdemokraten unter anderem die „Einrichtung
einer Europäischen Staatsanwaltschaft“, einen „Europäischen
Untersuchungsbeschluss“, der „die grenzüberschreitende
Beschaffung von Informationen und Beweismitteln vereinfachen würde“,
die „Einrichtung effektiver Instrumente und Maßnahmen zur
Kontrolle der Zahlungsströme in der EU“ sowie
„Auslieferungsabkommen mit Drittländern und Rechtshilfeabkommen,
da diese für die weltweite Bekämpfung der organisierten
Kriminalität unverzichtbar sind“. Zudem fordert die EVP mehr
„[g]egenseitiges Vertrauen zwischen den Justizverwaltungen“,
unter anderem in Form einer „vollumfänglichen Anerkennung von
Beweismitteln, Urteilen und Einziehungsentscheidungen in allen
Mitgliedstaaten“. Auf die Zweifel, die auch die Europäische
Kommission bis
heute an den Justizsystemen einzelner EU-Länder hegt, gehen die
Christdemokraten dabei allerdings nicht ein.
Die
größte Zurückhaltung bei der gemeinsamen Kriminalitätsbekämpfung
zeigen hingegen die Grünen. Auch diese wollen zwar eine bessere
Zusammenarbeit, „insbesondere wenn es um Terrorismusbekämpfung
oder die Bekämpfung des organisierten Verbrechens, einschließlich
von Mafiastrukturen, oder von Umwelt- und Wirtschaftsverbrechen
geht“. Zugleich sollen sich aber „die Strafverfolgung und die
Arbeit der Geheimdienste auf das notwendige und proportionale Maß
beschränken, um Europas BürgerInnen zu schützen“. Wo dieses Maß
genau liegt, lässt die EGP allerdings weitgehend offen. Deutlich
macht sie nur: „Die EU und ihre Mitgliedstaaten müssen dabei […]
die Stigmatisierung von MigrantInnen und Minderheiten vermeiden.“
Schutz
der Außengrenzen, Frontex
Aber
nicht nur die organisierte Kriminalität in Europa treibt die
christdemokratischen Innenpolitiker um – auch an den Außengrenzen
sieht die EVP die EU „durch
illegale Einwanderung, Menschen-, Waffen- und Drogenhandel sowie
internationalen Terrorismus bedroht“. Mit der „Abschaffung der
Binnengrenzen“ im Schengen-Raum müsse deshalb auch eine
Verschärfung der Grenzkontrollen an den gemeinsamen Außengrenzen
einhergehen, „um die Sicherheit der in der Union lebenden und
reisenden Menschen zu gewährleisten“. Zu diesem Zweck
sollen nach dem Wunsch der Christdemokraten die Mitgliedstaaten „in
der Grenzverwaltung eng zusammenarbeiten“, etwa durch „verstärkte
Kooperation und Synergien zwischen den Küstenwachen“.
Die europäische
Grenzschutzagentur Frontex
„muss gestärkt werden“. Und Mitgliedstaaten, die bei der
Umsetzung der Schengener Kontrollstandards „ihren Verpflichtungen
nicht nachkommen“, sollen künftig „sanktioniert […] werden“.
Bei
den anderen Parteien stoßen derartige Pläne nur auf wenig
Begeisterung. Die Liberalen wollen zwar ebenfalls „ein System zur
Vermeidung illegaler Migration durchsetzen“, gehen jedoch nicht
weiter darauf ein. Die Grünen hingegen warnen vor einer „Festung
Europa“: „Jedes Jahr sterben Tausende Menschen entlang Europas
Außengrenzen, weil Grenzkontrollen immer strikter werden und legale
Einreisemöglichkeiten in die EU sehr beschränkt bleiben.“ Beim
Aufbau eines Asylsystems, „welches seinem Namen gerecht wird“,
sei Frontex „der falsche Akteur“. Stattdessen fordert die EGP
„mehr Koordination bei ‚Rettungen auf See‘“ sowie „mehr
legale und sichere Möglichkeiten der Einreise in die EU, darunter
bspw. die Möglichkeit ‚humanitärer Visa‘“.
Die
schärfsten Vorwürfe an die derzeitige Politik erhebt wieder einmal
die EL. Für sie hat sich die EU „für eine Festung Europa und
Frontex […] entschieden, mit denen die Migranten zu totaler
Ausgrenzung, zur Unterbringung in Hafteinrichtungen, die rechtsfreie
Räume sind, oder zum Tod auf armseligen Booten verurteilt sind“.
Stattdessen will die EL „einen linken Ansatz bei Fragen der
Migration“, „auf der Grundlage des Rechts auf ein
menschenwürdiges Leben und der Gleichheit der sozialen Rechte für
Personen, die Schutz suchen oder sich auf dem europäischen Gebiet
bewegen, unabhängig von ihrer kulturellen, nationalen oder sozialen
Herkunft, ihrem Geschlecht und ihrer religiösen Überzeugung“. Als
ersten Schritt dafür fordert sie die „Abschaffung der
Schengen-Abkommen und von Frontex“ – ohne allerdings darauf
einzugehen, dass mit einer Abschaffung der Schengen-Regelungen auch
das freie Reisen innerhalb der EU nicht mehr möglich wäre.
Gemeinsame
Asylpolitik, Dublin-Verordnung
Im
Grundsatz einig sind sich die Parteien wiederum darin, dass
politische Flüchtlinge in Europa Schutz finden sollen und
Menschenhandel bekämpft werden muss. Was dafür genau zu tun ist,
bleibt jedoch oft eher vage. So fordert die SPE, dass „alle
EU-Mitgliedstaaten bei der Migrations- und Asylpolitik echte
Solidarität zeigen und ausreichende Ressourcen zur Verfügung
stellen“; die ALDE will „daran arbeiten, dass Asylbewerber durch
Neuansiedlung und humanitäre Visa auf sicherem und legalem Weg in
die EU gelangen, um den Markt für Menschenhändler zu zerstören“.
Die
weitreichendsten asylpolitischen Forderungen stellen die Grünen, die
sich insbesondere von der Dublin-Verordnung
(der zufolge Flüchtlinge nur in jenem Mitgliedstaat Asyl beantragen
durften, in dem sie die EU zuerst betreten haben) „befreien“
wollen. Zudem soll sich die EU nach Vorstellung der EGP dafür
einsetzen, „dass das Konzept der Klimaflüchtlinge ins Völkerrecht
aufgenommen wird“.
Rückführungspolitik,
Unterstützung von Drittstaaten
Am
wenigsten Interesse an der Asylpolitik zeigen hingegen die
Christdemokraten. Diese verweisen lediglich darauf, dass das
„Gemeinsame
Europäische Asylsystem des Europäischen
Unterstützungsbüros für Asylfragen“ schon jetzt gute Arbeit
leiste. Darüber hinausgehende Forderungen erhebt die EVP nicht –
sondern will vor allem den „Missbrauch des Asylsystems bekämpfen“.
Zudem
setzt die EVP auf ein „effizientes und humanes Rückführungssystem“,
mit dem Flüchtlinge wieder aus der EU abgeschoben werden könnten.
Hierzu soll die EU „mit den Herkunfts- und Transitländern
Partnerschaften aufbauen und sie bei der Entwicklung eigener
Asylsysteme unterstützen“. Auch in der Entwicklungszusammenarbeit
möchte die EVP die „finanzielle Unterstützung von Drittländern
[…] an die von diesen Ländern erzielten Fortschritte bei der
Bekämpfung illegaler Migration und die Zusammenarbeit in
Themenbereichen wie Asyl, Rückübernahme und Rückführung“
koppeln. Mit diesen Forderungen stehen die Christdemokraten unter den
europäischen Parteien allerdings recht allein.
Einig
sind sich EVP, SPE und EGP hingegen, dass in der Migrationspolitik
immer auch „die Ursachen, warum so viele Menschen migrieren,
mitberücksichtigt werden“ müssen (EGP). Die Sozialdemokraten
fordern deshalb eine „effektive Unterstützung der Länder, aus
denen die Migranten ausgewandert sind“. Die EVP schließlich will
„das Flüchtlingshilfswerk
der Vereinten Nationen (UNHCR) nach Kräften unterstützen“ und
sich „solidarisch zeigen mit Drittländern in Krisenregionen, die
die größte Verantwortung für asylsuchende Menschen tragen“.
Einwanderung
von Fachkräften
Ein
Punkt, den lediglich ALDE und EVP ansprechen, ist schließlich die
Einwanderung von Fachkräften in die EU. So befürworten die
Christdemokraten „eine gemeinsame Migrationspolitik, die auch den
Bedarf der Arbeitsmärkte berücksichtigt“; die Liberalen fordern
mit etwas mehr rhetorischem Aufwand „ein Europa […], das offen
ist für Talente und Ideen von Menschen, die gewillt und in der Lage
sind, zum Beschäftigungswachstum und Wohlstand beizutragen“.
Konkret
will die EVP hierfür die „Zusammenarbeit zwischen den Regierungen,
der Bürgergesellschaft und der Privatwirtschaft“ verbessern und
„ein Verfahren für die Anerkennung von Schul-, Hochschul- und
Berufsabschlüssen für nicht aus der EU stammende Migranten
entwickeln“.
Fazit
Auch
wenn Linke und Grüne betonen, dass sie kein Allheilmittel
für die soziale Misere sein kann, sind sich eigentlich alle Parteien
einig, dass die Freizügigkeit in Europa für den Einzelnen und für die Wirtschaft eine gute Sache ist. Die
Christdemokraten wollen deshalb vor allem die Mobilität von
Unternehmern, SPE und EGP die von Arbeitnehmern, ALDE, SPE und EVP die von Akademikern weiter erleichtern. Auch dass offene
Binnengrenzen mehr Zusammenarbeit bei der Kriminalitätsbekämpfung
nötig machen, ist weitgehend Konsens – wobei hier allerdings die EVP
einen deutlich härteren Ton anschlägt als etwa die Grünen.
Größere
Unterschiede gibt es in Bezug auf die Außengrenzen, wo sich ein
deutliches Rechts-Links-Gefälle bemerkbar macht. Während vor allem
die EVP auf einen schärferen Grenzschutz setzt, Asylmissbrauch
bekämpfen und Flüchtlinge nach Möglichkeit in sichere Drittländer
rückführen möchte, wenden sich Grüne und Linke gegen eine
„Festung Europa“ und wollen Flüchtlingen die Einreise
erleichtern. Wenn es um die Migration qualifizierter Arbeitnehmer
geht, sind es hingegen die wirtschaftsfreundlichen Parteien EVP und
ALDE, die sich für eine vereinfachte Einwanderung in die EU
aussprechen.
Europawahlprogramme – Übersicht
1: Warum wir vor der Europawahl eher die europäischen als die nationalen Parteiprogramme lesen sollten
2: Wirtschaft, Steuern und Soziales
3: Umwelt, Klima, Energie
4: Außenpolitik, Erweiterung, TTIP
5: Freizügigkeit, Einwanderung, Grenzschutz
6: Demokratie, Vertragsreform, Europäischer Konvent
1: Warum wir vor der Europawahl eher die europäischen als die nationalen Parteiprogramme lesen sollten
2: Wirtschaft, Steuern und Soziales
3: Umwelt, Klima, Energie
4: Außenpolitik, Erweiterung, TTIP
5: Freizügigkeit, Einwanderung, Grenzschutz
6: Demokratie, Vertragsreform, Europäischer Konvent
Bild: Derivative work by Walta [Public domain], via Wikimedia Commons.
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