mit UK | GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere |
EP heute | 41 | 75 | 154 | 108 | 182 | 62 | 73 | 56 | – |
Juli 19, Basis |
48 | 73 | 149 | 113 | 174 | 77 | 79 | 31 | 7 |
Sept. 19, Basis |
48 | 70 | 153 | 113 | 172 | 77 | 78 | 29 | 11 |
Sept. 19, dynamisch |
48 | 71 | 153 | 117 | 173 | 79 | 81 | 29 | – |
- Basis-Szenario (mit UK),
Stand: 23.09.2019.
- Basis-Szenario (ohne UK),
Stand: 23.09.2019.
- Dynamisches Szenario (mit UK),
Stand: 23.09.2019.
- Dynamisches Szenario (ohne UK),
Stand: 23.09.2019.
Europa steht ein heißer Herbst bevor: Im Europäischen Parlament beginnen demnächst die Anhörungen der vorgeschlagenen Kommissionsmitglieder, von denen einige unter den Abgeordneten auf harsche Kritik stoßen. In Österreich, Portugal, Polen und Spanien wird gewählt, und nur in einem dieser Länder (nämlich Portugal) sieht es recht klar danach aus, dass die derzeitige Regierung auch nach der Wahl im Amt bleiben wird. In Großbritannien hat der Streit um den Brexit ohnehin ein politisches Chaos ausgelöst, dessen weitere Entwicklung nur mit komplexen Szenarien beschrieben werden kann.
Und eigentlich will sich der Europäische Rat auch noch in diesem Jahr über den mehrjährigen Finanzrahmen einigen, in dem die Grundzüge des EU-Haushalts bis 2027 festgeschrieben
werden.
Angesichts all dieser Bewegung mag es beruhigend wirken, dass wenigstens die Stimmung der europäischen Wähler derzeit weitgehend stabil ist: Im Vergleich mit der letzten Sitzprojektion von Ende Juli gibt es nur geringe Veränderungen.
S&D
gewinnt leicht dazu
Noch
die besten Nachrichten brachten die letzten Wochen den europäischen
Sozialdemokraten, die gegenüber der Juli-Projektion leicht
dazugewinnen konnten und nun auf 153 Sitze (+4) kämen.(Soweit nicht
anders vermerkt, beziehen sich alle Werte jeweils auf die
Basisprojektion mit dem Vereinigten Königreich.) Dies liegt unter
anderem an einer leichten Erholung der deutschen SPD, aber auch an
den recht guten Umfragewerten des sozialdemokratischen Bündnisses
aus SLD und Wiosna in Polen.
Auch
der italienische PD konnte im Sommer zunächst zulegen und
profitierte
in den Umfragen vom Eintritt in die nationale Regierung – eine
Entwicklung, die in der letzten Woche allerdings durch den
Parteiaustritt
des früheren Premierministers Matteo Renzi jäh gestoppt wurde:
In den letzten Umfragen liegt der PD wieder knapp unterhalb seiner
Werte von Juli. Und auch in Spanien stehen die Sozialdemokraten nach
einem zähen
und letztlich gescheiterten Ringen um die Bildung einer neuen
Regierung nun etwas schwächer da als im Sommer.
EVP verliert leicht
Für die christdemokratisch-konservative Europäische Volkspartei
brachten die letzten Monate leichte Verluste. Während
EVP-Mitgliedsparteien in einigen Ländern, etwa in Spanien, etwas dazugewinnen konnten, schnitten sie anderswo, etwa in Polen, zuletzt
schwächer ab als im Sommer. Insgesamt kommt die EVP damit nur noch auf 172 Sitze (–2), wodurch auch
ihr Vorsprung vor der S&D auf 19 Sitze schrumpft –
einer der knappsten Werte in den letzten zwei Jahren.
Allerdings
gilt dies nur, solange das Vereinigte Königreich Mitglied der EU
bleibt: Betrachtet man das Post-Brexit-Szenario, verliert die EVP zwar ebenfalls, hält aber weiterhin einen Vorsprung von 36 Sitzen auf die S&D.
Grüne
etwas schwächer
In
der Summe unverändert sind die Umfragewerte der liberalen Fraktion
Renew Europe (113 Sitze/±0) sowie der linken GUE/NGL (48 Sitze/±0).
Bei den Liberalen schneiden die spanischen Ciudadanos und die
deutsche FDP eher schwach ab, während die tschechische ANO leicht
dazugewinnt und die litauische LRLS jetzt wieder knapp im Parlament
vertreten wäre. Bei der GUE/NGL würde die griechische Syriza im
Vergleich zu Juli einen Sitz verlieren, die portugiesische CDU
hingegen einen hinzugewinnen.
Etwas
schwächer als im Sommer präsentiert sich die Fraktion der
Grünen/EFA, die nun auf 70 Sitze käme (–3). Dies liegt vor allem
daran, dass das Umfragehoch in Deutschland langsam nachlässt: Die
Grünen sind hier zwar immer noch zweitstärkste Partei mit großem
Vorsprung auf die drittplatzierte SPD, aber sie schneiden nicht mehr
ganz so gut ab wie unmittelbar nach ihrem Überraschungserfolg bei
der Europawahl.
Rechts wenig
Bewegung
Insgesamt
wenig Bewegung gibt es schließlich auch im rechten Spektrum, wo
allerdings die Veränderungen innerhalb der einzelnen Fraktionen
etwas größer ausfallen. Bei der rechtskonservativen EKR-Fraktion
(77 Sitze/±0) zeigt sich die polnische Regierungspartei PiS (im
Bündnis mit anderen an der Regierung beteiligten Rechtsparteien)
kurz vor der nationalen Parlamentswahl ungewöhnlich stark. Auch die
Fratelli d’Italia
konnten zuletzt zulegen und in den Umfragen das EVP-Mitglied Forza
Italia überholen. Hingegen scheint der Stern des niederländischen
FvD, das in der ersten Jahreshälfte einen spektakulären Aufstieg
hinlegte, in den nationalen Umfragen zeitweilig auf dem ersten Platz
lag und die Provinzwahlen
im März gewann, seit einigen Wochen wieder am Sinken.
In
der Rechtsaußen-Fraktion ID (78 Sitze/–1) wiederum kann die
deutsche AfD leicht zulegen. Auch in Belgien (wo Umfragen allerdings
nur recht selten durchgeführt werden, sodass eventuelle Ausreißer
schwerer zu erkennen sind) gewann das ID-Mitglied Vlaams Belang
zuletzt deutlich hinzu und wäre nun stärkste Kraft in Flandern. Zudem
konnte die niederländische PVV einige der Stimmen
zurückgewinnen, die das FvD verloren hat. Dass die ID in der Summe dennoch
etwas schwächer abschneidet als im Juli, liegt vor allem an ihrem
italienischen Mitglied, der Lega, die nach Matteo
Salvinis gescheitertem Neuwahl-Poker in den Umfragen deutlich
abgesackt ist.
Brexit Party verliert weiter
Bei den fraktionslosen Parteien
erfährt vor allem die Brexit Party seit dem Amtsantritt von Boris
Johnson (Cons./Tories) Verluste und würde nun noch einmal etwas
schwächer abschneiden als im Juli. Allerdings ist diese Entwicklung
für die Zusammensetzung des nächsten Europäischen Parlaments wohl
eher belanglos: Sollte der Brexit abgesagt werden und das Vereinigte
Königreich bei der nächsten Europawahl 2024 immer noch EU-Mitglied
sein, so dürfte das im britischen Parteiensystem ohnehin noch
einiges durcheinanderwirbeln.
Etwas dazugewinnen kann in den
Umfragen die katalanische JxC, die nun wieder knapp ein Mandat im
Parlament gewinnen könnte – sofern sie es denn antreten würde:
Aktuell sind die beiden Sitze, die JxC bei der Europawahl im Mai
gewonnen hat, noch immer vakant, da die gewählten Kandidaten Carles Puigdemont
und Toni Comín sich auf der Flucht vor der spanischen Justiz
befinden.
Insgesamt
schneiden die Fraktionslosen nun etwas schwächer ab als vor zwei
Monaten (29 Sitze/–2). Lässt man die Brexit Party außer Acht und
betrachtet das Szenario ohne das Vereinigte Königreich, wären es
hingegen etwas mehr fraktionslose Abgeordnete als im Juli.
Weitere
Parteien: Neulinge aus Italien und Tschechien
Auf
etwas mehr Sitze kommen schließlich auch die weiteren Parteien –
also Parteien, die bislang nicht im Europäischen Parlament vertreten
sind und sich keiner Fraktion eindeutig zuordnen lassen (11
Sitze/+4). Für diesen Anstieg verantwortlich sind vor allem zwei
Neulinge im Tableau: In Italien hat Matteo Renzi nach seinem Austritt
aus dem sozialdemokratischen PD eine neue, zentristische Partei
namens Italia Viva (IV) gegründet, die in den Umfragen auf Anhieb
etwas über der nationalen Vierprozenthürde liegt. Angesichts der
großen Nähe zwischen Renzi und dem französischen Präsidenten
Emmanuel Macron ist absehbar,
dass sich IV der liberalen RE-Fraktion anschließen wird. Eine
offizielle Entscheidung in diesem Sinn ist jedoch noch nicht
gefallen, und bislang ist auch noch keiner der gewählten
PD-Europaabgeordneten zu IV übergetreten. Im Basisszenario der
Projektion wird IV deshalb vorläufig unter den „weiteren Parteien“
geführt.
In Tschechien wiederum hat Václav Klaus, Sohn des gleichnamigen früheren Staatspräsidenten, im Sommer eine neue rechtskonservativ-europaskeptische Partei namens Trikolóra hnutí občanů (THO) gegründet, die nun erstmals in den Umfragen erscheint. Sollte THO bei der nächsten Europawahl ins Europäische Parlament einziehen, könnte sie sich der EKR oder der ID anschließen. In beiden Fraktionen gibt es allerdings auch schon andere tschechische Mitglieder, zu denen Klaus jeweils eine Beziehung hat: Dass er überhaupt eine neue Partei gründete, lag daran, dass er im März aus der EKR-Mitgliedspartei ODS ausgeschlossen wurde, unter anderem weil er bei der tschechischen Senatswahl 2018 einen Kandidaten der ID-Mitgliedspartei SPD unterstützt hatte.
Die
Übersicht
Die
folgende Tabelle schlüsselt
die Sitzverteilung zwischen den Fraktionen im nächsten Europäischen
Parlament nach nationalen Einzelparteien auf. Die Tabelle folgt dem
Szenario mit dem Vereinigten Königreich. Nach
dem Austritt des Vereinigten Königreichs wird sich die Sitzzahl
einiger Mitgliedstaaten erhöhen, sodass auch einzelne Parteien
durch den Brexit
zusätzliche
Mandate gewinnen würden.
Deren
Anzahl (+1, +2) ist jeweils
hochgestellt angegeben.
Die
Tabelle folgt
dabei dem Basisszenario,
in dem nationale Parteien im
Wesentlichen jeweils ihrer aktuellen Fraktion (bzw. der Fraktion
ihrer europäischen Dachpartei) zugeordnet und Parteien ohne klare
Zuordnung als „weitere Parteien“ ausgewiesen werden.
Demgegenüber geht das
dynamische Szenario
von stärkeren Annahmen aus und ordnet insbesondere die „weiteren
Parteien“ der Fraktion zu, der diese plausiblerweise am nächsten
stehen. Die Veränderungen im
dynamischen Szenario sind in
der Tabelle durch farbige
Schrift und durch einen Hinweis im Mouseover-Text gekennzeichnet.
Da
es keine gesamteuropäischen Wahlumfragen gibt, basiert die
Projektion auf aggregierten nationalen Umfragen und Wahlergebnissen
aus allen Mitgliedstaaten. Wie die Datengrundlage für die Länder im
Einzelnen aussieht, ist im Kleingedruckten unter den Tabellen
erläutert. Mehr Informationen zu den europäischen Parteien und zu
den Fraktionen im Europäischen Parlament gibt es hier.
mit UK | GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere |
EP heute | 41 | 75 | 154 | 108 | 182 | 62 | 73 | 56 | – |
Juli 19, Basis |
48 | 73 | 149 | 113 | 174 | 77 | 79 | 31 | 7 |
Sept. 19, Basis |
48 | 70 | 153 | 113 | 172 | 77 | 78 | 29 | 11 |
Sept. 19, dynamisch |
48 | 71 | 153 | 117 | 173 | 79 | 81 | 29 | – |
ohne UK | GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere |
EP heute | 40 | 68 | 148 | 97 | 187 | 62 | 76 | 27 | – |
Juli 19, Basis |
47 | 64 | 138 | 108 | 180 | 57 | 82 | 22 | 7 |
Sept. 19, Basis |
49 | 61 | 139 | 108 | 175 | 56 | 82 | 24 | 11 |
Sept. 19, dynamisch |
49 | 62 | 139 | 112 | 176 | 58 | 85 | 24 | – |
GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
DE | 7 Linke 1 Tier |
21 Grüne 1 Piraten 1 ÖDP 1 Volt 1 Partei |
14 SPD | 7 FDP 2 FW |
25 Union | 1 Familie | 13 AfD | 1 Partei | |
FR | 6 FI | 12+1 EELV | 5+1 PS | 21+2 LREM | 8 LR | 22+1 RN | |||
UK | 1 SF | 7 Greens 3 SNP 1 PC |
19 Labour | 11 LD 1 All |
23 Cons | 6 Brexit 1 DUP |
|||
IT | 16+1 PD | 5 FI 1 SVP |
6 FdI | 26+1 Lega | 15+1 M5S | 4 IV | |||
ES | 8+1 UP 1 Bildu |
1+1 ERC | 18+1 PSOE | 7+1 Cʼs 1 PNV |
12+1 PP | 5 Vox | 1 JxC | ||
PL | 7 SLD-W | 15 PO 3 PSL-Kʼ15 |
26+1 PiS | ||||||
RO | 7 PSD 3 PRO |
9+1 USR-PLUS | 11 PNL | 2 ALDE | |||||
NL | 1 PvdD 1+1 SP |
3 GL | 3 PvdA | 6+1 VVD 2 D66 |
3 CDA 1 50plus 1 CU |
2 FvD 1 SGP |
2+1 PVV | ||
EL | 6 Syriza | 2 KINAL | 10 ND | 1 EL | 1 KKE | 1 MeRA25 | |||
BE | 1 PTB | 1 Groen 2 Ecolo |
1 sp.a 2 PS |
2 OpenVLD 2 MR |
1 CD&V 1 cdH 1 CSP |
3 N-VA | 4 VB | ||
PT | 2 CDU 2 BE |
1 PAN | 9 PS | 6 PSD 1 CDS-PP |
|||||
CZ | 1 KSČM | 4 Piráti | 1 ČSSD | 8 ANO | 2 TOP09 1 KDU-ČSL |
2 ODS | 1 SPD | 1 THO | |
HU | 3 DK 2 MSZP |
1 MM | 13 Fidesz | 2 Jobbik | |||||
SE | 2 V | 1 MP | 5 S | 2 C 1 L |
4 M 1 KD |
4+1 SD | |||
AT | 2 Grüne | 4+1 SPÖ | 1 Neos | 7 ÖVP | 4 FPÖ | ||||
BG | 6 BSP | 3 DPS | 6 GERB 1 DB |
1 WMRO | |||||
DK | 1 Enhl. | 1 SF | 4+1 S | 4 V 1 RV |
1 K | 1 DF | |||
FI | 1 Vas | 2 Vihr | 2+1 SDP | 2 Kesk | 3 Kok | 3 PS | |||
SK | 3 SMER | 1+1 PS | 1 Spolu 1 KDH 1 OĽANO |
1 SaS | 1 SR | 2 ĽSNS | 1 Za ľudí 1 SNS |
||
IE | 3 SF | 4+1 FF | 4+1 FG | ||||||
HR | 5 SDP | 5 HDZ 1 HSS |
0+1 NLMK | ||||||
LT | 3 LVŽS | 2 LSDP | 1 LRLS 1 DP |
3 TS-LKD | 1 TT | ||||
LV | 2 SDPS | 1 AP! 1 ZZS |
2 V 1 JKP |
1 NA | |||||
SI | 1 Levica | 1 SD | 3 LMŠ | 2 SDS-SLS 1 NSi |
|||||
EE | 2 KE 3 RE |
1+1 EKRE | |||||||
CY | 2 AKEL | 1 DIKO 1 EDEK |
2 DISY | ||||||
LU | 1 Déi Gréng | 1 LSAP | 2 DP | 2 CSV | |||||
MT | 4 PL | 2 PN |
Verlauf (Basisszenario mit UK)
GUE/ NGL |
G/EFA | S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
23.09.2019 | 48 | 70 | 153 | 113 | 172 | 77 | 78 | 29 | 11 |
30.07.2019 | 48 | 73 | 149 | 113 | 174 | 77 | 79 | 31 | 7 |
Wahl 2019 | 41 | 75 | 154 | 108 | 182 | 62 | 73 | 56 | – |
Verlauf (Basisszenario ohne UK)
GUE/ NGL |
G/EFA | S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
23.09.2019 | 49 | 61 | 139 | 108 | 175 | 56 | 82 | 24 | 11 |
30.07.2019 | 47 | 64 | 138 | 108 | 180 | 57 | 82 | 22 | 7 |
Wahl 2019 | 40 | 68 | 148 | 97 | 187 | 62 | 76 | 27 | – |
Die Zeile „Wahl 2019“ kennzeichnet die Sitzverteilung zum 2. Juli 2019, dem Zeitpunkt der Konstituierung des Europäischen Parlaments nach der Europawahl im Mai 2019.
Eine Übersicht der Projektionen aus der Wahlperiode 2014-2019 ist hier zu finden.
Die vollen Namen der Fraktionen und der nationalen Einzelparteien erscheinen als Mouseover-Text, wenn der Mauszeiger eine kurze Zeit regungslos auf der Bezeichnung in der Tabelle gehalten wird. Sofern eine Partei im dynamischen Szenario einer anderen Fraktion zugeordnet ist als im Basisszenario, ist dies ebenfalls im Mouseover-Text gekennzeichnet..
Fraktionszuordnung
Basisszenario: Für die Projektion werden Parteien, die
bereits im Europäischen Parlament vertreten sind, jeweils ihrer
derzeitigen Fraktion zugerechnet, es sei denn, sie haben
ausdrücklich ihren Entschluss zu einem Fraktionswechsel nach
der nächsten Europawahl erklärt. Nationale Parteien, die derzeit
nicht im Europäischen Parlament vertreten sind, aber einer europäischen
Partei angehören, werden der Fraktion der entsprechenden europäischen Partei
zugeordnet. In Fällen, bei denen sich die Mitglieder einer nationalen
Liste nach der Wahl voraussichtlich auf mehrere Fraktionen aufteilen
werden, wird jeweils die am plausibelsten scheinende Verteilung
zugrundegelegt. Parteien, bei denen die Zuordnung zu einer bestimmten Fraktion unklar ist, werden im Basisszenario als
„Weitere Parteien“ eingeordnet. Jeder Leserin und jedem Leser bleibt es deshalb selbst überlassen, sie
nach eigenen Kriterien zu korrigieren.
Für die Bildung einer eigenständigen Fraktion sind nach der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments mindestens 25 Abgeordnete aus mindestens sieben Mitgliedstaaten erforderlich. Mit einem Asterisk (*) gekennzeichnete Gruppierungen würden diese Bedingungen nach der Projektion derzeit nicht erfüllen. Sie müssten deshalb gegebenenfalls nach der Europawahl zusätzliche Abgeordnete (z. B. aus der Spalte „Weitere“) für sich gewinnen, um sich als Fraktion konstituieren zu können.
Dynamisches Szenario: Im dynamischen Szenario werden alle „weiteren Parteien“ einer schon bestehenden Fraktion (oder der Gruppe der Fraktionslosen) zugeordnet. Außerdem werden gegebenenfalls Fraktionsübertritte von bereits im Parlament vertretenen Parteien berücksichtigt, die politisch plausibel erscheinen, auch wenn sie noch nicht öffentlich angekündigt wurden. Um diese Veränderungen gegenüber dem Basisszenario deutlich zu machen, sind Parteien, die im dynamischen Szenario einer anderen Fraktion zugeordnet werden, in der Tabelle mit der Farbe dieser Fraktion gekennzeichnet; zudem erscheint der Name der möglichen künftigen Fraktion im Mouseover-Text. Die Zuordnungen im dynamischen Szenario basieren auf einer subjektiven Einschätzung der politischen Ausrichtung und Strategie der Parteien und sind daher im Einzelnen oft recht unsicher; in der Gesamtschau kann das dynamische Szenario jedoch näher an der wirklichen Sitzverteilung nach der nächsten Europawahl liegen als das Basisszenario.
Für die Bildung einer eigenständigen Fraktion sind nach der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments mindestens 25 Abgeordnete aus mindestens sieben Mitgliedstaaten erforderlich. Mit einem Asterisk (*) gekennzeichnete Gruppierungen würden diese Bedingungen nach der Projektion derzeit nicht erfüllen. Sie müssten deshalb gegebenenfalls nach der Europawahl zusätzliche Abgeordnete (z. B. aus der Spalte „Weitere“) für sich gewinnen, um sich als Fraktion konstituieren zu können.
Dynamisches Szenario: Im dynamischen Szenario werden alle „weiteren Parteien“ einer schon bestehenden Fraktion (oder der Gruppe der Fraktionslosen) zugeordnet. Außerdem werden gegebenenfalls Fraktionsübertritte von bereits im Parlament vertretenen Parteien berücksichtigt, die politisch plausibel erscheinen, auch wenn sie noch nicht öffentlich angekündigt wurden. Um diese Veränderungen gegenüber dem Basisszenario deutlich zu machen, sind Parteien, die im dynamischen Szenario einer anderen Fraktion zugeordnet werden, in der Tabelle mit der Farbe dieser Fraktion gekennzeichnet; zudem erscheint der Name der möglichen künftigen Fraktion im Mouseover-Text. Die Zuordnungen im dynamischen Szenario basieren auf einer subjektiven Einschätzung der politischen Ausrichtung und Strategie der Parteien und sind daher im Einzelnen oft recht unsicher; in der Gesamtschau kann das dynamische Szenario jedoch näher an der wirklichen Sitzverteilung nach der nächsten Europawahl liegen als das Basisszenario.
Datengrundlage
Soweit verfügbar, wird bei
der Sitzberechnung für jedes Land jeweils die
jüngste Umfrage zu den Wahlabsichten für das Europäische Parlament
herangezogen. Wo mehr als eine Umfrage erschienen ist, wird der Durchschnitt aller Umfragen aus
den letzten zwei Wochen vor der jüngsten Umfrage berechnet, wobei jedoch von jedem einzelnen Umfrageinstitut nur die jeweils letzte Umfrage berücksichtigt wird. Stichtag
für die Berücksichtigung einer Umfrage ist, soweit bekannt, jeweils der letzte Tag der Feldforschung,
andernfalls der Tag der Veröffentlichung.
Für Länder, in denen es keine spezifischen Europawahlumfragen gibt oder die letzte solche Umfrage mehr als zwei Wochen zurückliegt, wird stattdessen die jüngste verfügbare Umfrage für die Wahl zum nationalen Parlament bzw. der Durchschnitt aller Umfragen für das nationale oder das Europäische Parlament aus den letzten zwei Wochen vor der jüngsten verfügbaren Umfrage verwendet. Für Mitgliedstaaten, für die sich überhaupt keine Umfragen finden lassen, wird auf die Ergebnisse der letzten nationalen Parlaments- oder Europawahl zurückgegriffen.
In der Regel werden die nationalen Umfragewerte der Parteien direkt auf die Gesamtzahl der Sitze des Landes umgerechnet. Für Länder, in denen die Wahl in regionalen Wahlkreisen ohne Verhältnisausgleich erfolgt (aktuell Belgien, Irland und das Vereinigte Königreich), werden regionale Umfragedaten genutzt, soweit diese verfügbar sind. Wo dies nicht der Fall ist, wird die Sitzzahl für jeden Wahlkreis einzeln berechnet, dabei aber jeweils die nationalen Gesamt-Umfragewerte herangezogen. Nationale Sperrklauseln werden, soweit vorhanden, in der Projektion berücksichtigt. In der Projektion ohne das Vereinigte Königreich wird für alle Länder die Sitzzahl angenommen, die sie entsprechend dem Beschluss des Europäischen Rates vom 29. Juni 2018 nach dem britischen EU-Austritt haben werden.
In Belgien entsprechen die Wahlkreise bei der Europawahl den Sprachgemeinschaft, während Umfragen üblicherweise auf Ebene der Regionen durchgeführt werden. Für die Projektion werden für die französischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Wallonien, für die niederländischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Flandern genutzt. Für die deutschsprachige Gemeinschaft wird das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen.
In Ländern, in denen es üblich ist, dass mehrere Parteien als Wahlbündnis auf einer gemeinsamen Liste antreten, werden der Projektion bereits bekannt gegebene oder plausibel erscheinende Listengemeinschaften zugrunde gelegt. Dies betrifft folgende Parteien: Spanien: ERC (1., 3.-4. Listenplatz), Bildu (2.) und BNG (5.); PNV (1.) und CC (2.); Niederlande: CU (1., 3.-4.) und SGP (2., 5.); Slowakei: PS (1.) und Spolu (2.).
Da es in Deutschland bei der Europawahl keine Sperrklausel gibt, können Parteien bereits mit weniger als 1 Prozent der Stimmen einen Sitz im Europäischen Parlament gewinnen. Mangels zuverlässiger Umfragedaten wird für diese Kleinparteien in der Projektion jeweils das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (je 2 Sitze für PARTEI und FW, je 1 Sitz für Tierschutzpartei, ödp, Piraten, Volt und Familienpartei).
In Italien können Minderheitenparteien durch eine Sonderregelung auch mit nur recht wenigen Stimmen ins Parlament einziehen. In der Projektion wird die Südtiroler Volkspartei deshalb jeweils mit dem Ergebnis der letzten Europawahl (1 Sitz) geführt.
In Großbritannien haben wegen der Unterschiede im Wahlrecht einige Parteien, insbesondere die Greens, bei Europawahlen deutlich bessere Chancen, Mandate zu gewinnen. In Umfragen zu nationalen Wahlen schneiden diese deshalb strukturell schlechter ab als bei der Europawahl. Um dies zu kompensieren, wird in der Projektion für die Greens stets das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (7 Sitze).
Die folgende Übersicht führt die Datengrundlage für die Mitgliedstaaten im Einzelnen auf. Die Daten beziehen sich auf den letzten Tag der Feldforschung; falls dieser nicht bekannt ist, auf den Tag der Veröffentlichung der Umfragen:
Deutschland: nationale Umfragen, 11.-21.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Frankreich: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Vereinigtes Königreich, England: nationale Umfragen für Großbritannien, 7.-20.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Schottland: Regionalwahl-Umfragen, 3.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Wales: Regionalwahl-Umfragen, 26.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Nordirland: regionale Umfragen für die nationale Parlamentswahl, 12.8.2019, Quelle: Wikipedia.
Italien: nationale Umfragen, 10.-23.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Spanien: nationale Umfragen, 12.-21.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Polen: nationale Umfragen, 6.-19.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Rumänien: nationale Umfragen, 28.8.2019, Quelle: Wikipedia.
Niederlande: nationale Umfragen, 4.-15.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Griechenland: nationale Umfragen, 5.-18.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, französischsprachige Gemeinschaft: regionale Umfragen (Wallonien) für die nationale Parlamentswahl, 10.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, niederländischsprachige Gemeinschaft: regionale Umfragen (Flandern) für die nationale Parlamentswahl, 10.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, deutschsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Portugal: nationale Umfragen, 11.-22.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Tschechien: nationale Umfragen, 18.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Ungarn: nationale Umfragen, 14.8.2019, Quelle: Wikipedia.
Schweden: nationale Umfragen, 3.-12.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Österreich: nationale Umfragen, 13.-20.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Bulgarien: nationale Umfragen, 16.9.2019, Quelle: Europe Elects.
Dänemark: nationale Umfragen, 19.-22.9.2019, Quelle: Europe Elects.
Finnland: nationale Umfragen, 22.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowakei: nationale Umfragen, 17.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Irland: nationale Umfragen, 12.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Kroatien: nationale Umfragen, 20.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Litauen: nationale Umfragen, 26.8.-6.9.2019, Quelle: Europe Elects.
Lettland: nationale Umfragen, 30.-31.8.2019, Quelle: Europe Elects.
Slowenien: nationale Umfragen, 12.-17.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Estland: nationale Umfragen, 16.-19.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Zypern: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Luxemburg: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Malta: nationale Umfragen, 20.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Für Länder, in denen es keine spezifischen Europawahlumfragen gibt oder die letzte solche Umfrage mehr als zwei Wochen zurückliegt, wird stattdessen die jüngste verfügbare Umfrage für die Wahl zum nationalen Parlament bzw. der Durchschnitt aller Umfragen für das nationale oder das Europäische Parlament aus den letzten zwei Wochen vor der jüngsten verfügbaren Umfrage verwendet. Für Mitgliedstaaten, für die sich überhaupt keine Umfragen finden lassen, wird auf die Ergebnisse der letzten nationalen Parlaments- oder Europawahl zurückgegriffen.
In der Regel werden die nationalen Umfragewerte der Parteien direkt auf die Gesamtzahl der Sitze des Landes umgerechnet. Für Länder, in denen die Wahl in regionalen Wahlkreisen ohne Verhältnisausgleich erfolgt (aktuell Belgien, Irland und das Vereinigte Königreich), werden regionale Umfragedaten genutzt, soweit diese verfügbar sind. Wo dies nicht der Fall ist, wird die Sitzzahl für jeden Wahlkreis einzeln berechnet, dabei aber jeweils die nationalen Gesamt-Umfragewerte herangezogen. Nationale Sperrklauseln werden, soweit vorhanden, in der Projektion berücksichtigt. In der Projektion ohne das Vereinigte Königreich wird für alle Länder die Sitzzahl angenommen, die sie entsprechend dem Beschluss des Europäischen Rates vom 29. Juni 2018 nach dem britischen EU-Austritt haben werden.
In Belgien entsprechen die Wahlkreise bei der Europawahl den Sprachgemeinschaft, während Umfragen üblicherweise auf Ebene der Regionen durchgeführt werden. Für die Projektion werden für die französischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Wallonien, für die niederländischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Flandern genutzt. Für die deutschsprachige Gemeinschaft wird das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen.
In Ländern, in denen es üblich ist, dass mehrere Parteien als Wahlbündnis auf einer gemeinsamen Liste antreten, werden der Projektion bereits bekannt gegebene oder plausibel erscheinende Listengemeinschaften zugrunde gelegt. Dies betrifft folgende Parteien: Spanien: ERC (1., 3.-4. Listenplatz), Bildu (2.) und BNG (5.); PNV (1.) und CC (2.); Niederlande: CU (1., 3.-4.) und SGP (2., 5.); Slowakei: PS (1.) und Spolu (2.).
Da es in Deutschland bei der Europawahl keine Sperrklausel gibt, können Parteien bereits mit weniger als 1 Prozent der Stimmen einen Sitz im Europäischen Parlament gewinnen. Mangels zuverlässiger Umfragedaten wird für diese Kleinparteien in der Projektion jeweils das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (je 2 Sitze für PARTEI und FW, je 1 Sitz für Tierschutzpartei, ödp, Piraten, Volt und Familienpartei).
In Italien können Minderheitenparteien durch eine Sonderregelung auch mit nur recht wenigen Stimmen ins Parlament einziehen. In der Projektion wird die Südtiroler Volkspartei deshalb jeweils mit dem Ergebnis der letzten Europawahl (1 Sitz) geführt.
In Großbritannien haben wegen der Unterschiede im Wahlrecht einige Parteien, insbesondere die Greens, bei Europawahlen deutlich bessere Chancen, Mandate zu gewinnen. In Umfragen zu nationalen Wahlen schneiden diese deshalb strukturell schlechter ab als bei der Europawahl. Um dies zu kompensieren, wird in der Projektion für die Greens stets das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (7 Sitze).
Die folgende Übersicht führt die Datengrundlage für die Mitgliedstaaten im Einzelnen auf. Die Daten beziehen sich auf den letzten Tag der Feldforschung; falls dieser nicht bekannt ist, auf den Tag der Veröffentlichung der Umfragen:
Deutschland: nationale Umfragen, 11.-21.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Frankreich: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Vereinigtes Königreich, England: nationale Umfragen für Großbritannien, 7.-20.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Schottland: Regionalwahl-Umfragen, 3.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Wales: Regionalwahl-Umfragen, 26.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Nordirland: regionale Umfragen für die nationale Parlamentswahl, 12.8.2019, Quelle: Wikipedia.
Italien: nationale Umfragen, 10.-23.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Spanien: nationale Umfragen, 12.-21.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Polen: nationale Umfragen, 6.-19.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Rumänien: nationale Umfragen, 28.8.2019, Quelle: Wikipedia.
Niederlande: nationale Umfragen, 4.-15.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Griechenland: nationale Umfragen, 5.-18.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, französischsprachige Gemeinschaft: regionale Umfragen (Wallonien) für die nationale Parlamentswahl, 10.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, niederländischsprachige Gemeinschaft: regionale Umfragen (Flandern) für die nationale Parlamentswahl, 10.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, deutschsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Portugal: nationale Umfragen, 11.-22.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Tschechien: nationale Umfragen, 18.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Ungarn: nationale Umfragen, 14.8.2019, Quelle: Wikipedia.
Schweden: nationale Umfragen, 3.-12.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Österreich: nationale Umfragen, 13.-20.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Bulgarien: nationale Umfragen, 16.9.2019, Quelle: Europe Elects.
Dänemark: nationale Umfragen, 19.-22.9.2019, Quelle: Europe Elects.
Finnland: nationale Umfragen, 22.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowakei: nationale Umfragen, 17.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Irland: nationale Umfragen, 12.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Kroatien: nationale Umfragen, 20.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Litauen: nationale Umfragen, 26.8.-6.9.2019, Quelle: Europe Elects.
Lettland: nationale Umfragen, 30.-31.8.2019, Quelle: Europe Elects.
Slowenien: nationale Umfragen, 12.-17.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Estland: nationale Umfragen, 16.-19.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Zypern: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Luxemburg: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Malta: nationale Umfragen, 20.9.2019, Quelle: Wikipedia.
Bilder: Eigene Grafiken.
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