EVP, SPE, ALDE & Co.: Die europäischen Parteien (hier eine Übersicht)
könnten der Schlüssel zu einer repräsentativen Demokratie auf
europäischer Ebene sein, doch bislang hört man in der Öffentlichkeit nur
selten von ihnen. Welche Rolle sollen sie in der EU in Zukunft spielen,
und was ist nötig, um das zu erreichen? In einer Serie von Gastartikeln
antworten hier Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und
Wissenschaft auf diese Frage. Heute: Sir Graham Watson. (Zum Anfang der Serie.)
- „Die Einrichtung voll ausgeprägter und reifer gesamteuropäischer Parteien ist wesentlich, um demokratische Standards im EU-Rahmen zu ermöglichen.“
Als jemand, der zwanzig Jahre lang in der europäischen Politik aktiv
war, war ich immer davon überzeugt, dass die europäischen Parteien
eine direktere Verbindung zwischen der Demokratie auf europäischer
Ebene und den Bürgern der Union schaffen müssen. Hierin liegt das
wichtigste Gegenmittel zu dem ewigen demokratischen Legitimitätsproblem
der EU, das sich in solch besorgniserregenden Entwicklungen zeigt wie
der seit der ersten Direktwahl 1979 stetig sinkenden
Europawahlbeteiligung oder dem Aufstieg der Europaskepsis an beiden
Rändern des politischen Spektrums überall auf dem Kontinent.
Politisches
Vakuum
Der
fehlende Bekanntheitsgrad und die begrenzten rechtlichen
Möglichkeiten der Parteien auf EU-Ebene sind ein wesentlicher Grund
dafür, dass die EU und ihre Institutionen im Lauf der letzten 36
Jahre öffentliche Unterstützung verloren haben. Angesichts des
politischen Vakuums, das durch die Vernachlässigung der
Parteipolitik im europäischen Rahmen entsteht, können nationale
Politiker einspringen, um Lob für alle erfolgreichen Politiken der
EU einzustreichen und für jedes Scheitern Brüssel die Schuld zu
geben. Und wenn die EU den Bürgern nur als eine Schlacht zwischen
den nationalen Interessen ihrer Mitgliedstaaten präsentiert wird,
wird sie niemals jemanden inspirieren.
Wir
brauchen voll ausgebildete und reife gesamteuropäische Parteien, die
durch die Rechtsstruktur der EU mit genug Macht ausgestattet sind, um
die nationalen Schwarzer-Peter-Spiele und die politische Apathie zu
überwinden, die einen Teil der Durchschnittsbürger angesichts des
Mangels an ausreichenden demokratischen Chancen befallen hat. Die
europäischen Parteien müssen auf EU-Ebene in etwa dieselbe Rolle
spielen, die Parteien bisher nur im nationalen Kontext eingenommen
haben.
Überstaatliche
Herausforderungen erfordern überstaatliche Demokratie
Seit
dem 19. Jahrhundert galt immer der Nationalstaat als die angemessene
Einheit politischen Regierens. Im traditionellen Kontext waren
Parteien deshalb vor allem auf Ebene der Nationen tätig und bildeten
dort den Transmissionsriemen zischen Bürgern und Staat. Ihre Rolle
war und ist, den politischen Dialog in der Gesellschaft zu
organisieren und zu strukturieren und durch das Angebot von
Wahlmöglichkeiten die Demokratie zu pflegen, indem sie den Bürgern
alternative Zukunftsvisionen aufzeigten.
Inzwischen
haben wir erkannt, dass die Herausforderungen, die wir im 21.
Jahrhundert zu bewältigen haben – geprägt durch die
Globalisierung und die physischen Grenzen des Planeten –, von
einem überstaatlichen Charakter sind, mit dem keine national
Regierungsinstitution alleine effektiv umgehen kann. Infolgedessen
gewinnt die Organisation politischer Aktivitäten auf regionaler und
globaler Ebene schnell an Bedeutung als neue angemessene Einheit
politischen Regierens. Diese wachsende Notwendigkeit, politische
Antworten auf überstaatlicher Ebene zu finden, wirft jedoch
ihrerseits drängende Fragen zur Entwicklung einer überstaatlichen
Demokratie auf.
Die
EU spielt eine Pionierrolle
Da
die Europäische Union die weltweit am weitesten fortgeschrittene
Institution supranationaler Zusammenarbeit ist, spielt sie eine
Pionierrolle bei der Institutionalisierung jener demokratischen
Prinzipien und Praktiken auf supranationaler Ebene, die wir aus dem
nationalen Kontext kennen. Ihre institutionelle Architektur muss sich
auf ein effizient funktionierendes demokratisches System stützen, in
dem die Bürger voll eingebunden sind und ihren politischen Willen
ausdrücken können. Hiervon hängt der Erfolg des gesamten
europäischen Projekts ab.
Um
diese direkte Verbindung zwischen den politischen Institutionen der
EU und der öffentlichen Meinung ihrer Bürger zu schaffen, muss die
überstaatliche Parteipolitik eine viel größere Rolle spielen. So
wie die Rolle nationaler Parteien unverzichtbar für einen effektiv
funktionierenden demokratischen Staat ist, ist die Einrichtung voll
ausgeprägter und reifer gesamteuropäischer Parteien wesentlich, um
im europäischen Rahmen die gleichen demokratischen Standards zu
ermöglichen.
Reformen
an interner Struktur und Rechtsrahmen der Parteien
Dieser
Gedanke ist inzwischen auch in
den EU-Verträgen anerkannt:
„Politische Parteien auf europäischer Ebene tragen zur
Herausbildung eines europäischen politischen Bewusstseins und zum
Ausdruck des Willens der Bürgerinnen und Bürger der Union bei.“
Damit die europäischen Parteien diese Aufgabe bei der Förderung
einer europäischen Demokratie voll erfüllen können, ist jedoch
eine Kombination interner und externer Änderungen notwendig –
wichtige Reformen sowohl innerhalb der Parteistrukturen als auch
außerhalb in der Rechtsarchitektur der Europäischen Union, die ihre
Funktionsweise regelt. Ein Fortschritt in jedem dieser beiden
Bereiche kann helfen, die Sichtbarkeit und politische Rolle der
europäischen Parteien zu erhöhen und auch im anderen Bereich
Änderungen anzuregen, wie dies auch in der Vergangenheit der Fall
war.
Durch
eine Ausweitung der parteipolitischen Koordination auf europäischer
Ebene haben die Liberalen immer eine Pionierrolle gespielt, seitdem
sie in der Gemeinsamen Versammlung der Europäischen Gemeinschaft für
Kohle und Stahl darauf beharrten, in einer gemeinsamen Fraktion statt
in nationalen Delegationen zu sitzen. Die ALDE-Partei bleibt dieser
wegweisenden Tradition bis heute treu, indem sie sowohl in ihren
eigenen Reihen auf Reformen dringt als auch in den politischen
Institutionen der EU auf eine Änderung des rechtlichen Rahmens.
Bessere
Koordinierung zwischen Entscheidungsträgern
Eine
der Formen, in denen wir uns als Partei weiter entwickeln können,
ist eine bessere Koordinierung zwischen unseren führenden
europäischen liberalen Entscheidungsträgern, die in den
verschiedenen EU-Institutionen aktiv sind. Als ich Fraktionschef der
Liberaldemokraten im Europäischen Parlament war, begann ich
regelmäßige Treffen zwischen EU-Kommissaren der liberalen Familie
und unseren führenden parlamentarischen Sprechern einzurichten. Ich
nahm an den ersten Treffen teil, die die liberaldemokratischen
Regierungschefs vor den Treffen des Europäischen Rates durchführten.
Ich organisierte die erste der jährlichen Wochenendklausuren für
Europas liberale Spitzenpolitiker. Seitdem haben wir einen weiten Weg
zurückgelegt.
Inzwischen
ist es regelmäßige Praxis der ALDE-Partei, die liberalen
Regierungschefs, EU-Kommissare und den Chef unserer Fraktion vor
jedem Gipfel des Europäischen Rates zu einem gemeinsamen
Koordinierungstreffen zu versammeln. Zuletzt haben wir diese Praxis
außerdem auch auf Ministerratstreffen ausgedehnt. Vergangenen
Dezember veranstaltete die ALDE-Partei ihr erstes Vortreffen für den
Rat für Verkehr und Telekommunikation, indem sie liberale nationale
Minister, EU-Kommissare und Europaabgeordnete mit einschlägigem
Tätigkeitsbereich um denselben Tisch versammelte, um ihre Positionen
zu einer Reihe wichtiger politischer Fragen auf eine gemeinsame Linie
zu bringen.
Diese
Koordinationsforen zu bieten und regelmäßige Austauschkanäle
zwischen europäischen liberalen Politikern zu schaffen ist
wesentlich, um die liberale Parteienfamilie in der EU enger
zusammenzuschließen und ihre Ziele und Visionen zu vereinheitlichen.
Es bleibt eine entscheidende Aufgabe der ALDE-Partei, solche
Verbindungen weiter zu vertiefen und zu institutionalisieren,
gleichzeitig aber auch andere Innovationswege zu erforschen, mit
denen wir weiter gelangen können als jede andere europäische Partei
sich zu bewegen wagt.
Stimmrecht
für Individualmitglieder
Ein
solcher Weg war 2011 die Einführung einer einzigartigen Kategorie
der Individualmitgliedschaft durch die ALDE-Partei, die es jedem
EU-Bürger ermöglicht, der Partei beizutreten, ohne einer unserer
Mitgliedsparteien auf nationaler Ebene angehören zu müssen. Im Lauf
der letzten fünf Jahre haben wir dieses bahnbrechende Programm stark
weiterentwickelt, indem wir eine eigene Koordinierungsstruktur mit
einem Leitungskomitee geschaffen haben, das die Individualmitglieder
enger in die tägliche Arbeit der Partei integriert.
Unsere
Entschlossenheit, nach und nach mehr Protagonismus und Verantwortung
auf sie zu übertragen, gipfelte auf dem letzten
ALDE-Parteitag in Budapest,
auf dem die Individualmitglieder ein Stimmrecht erhielten. Sie können
nun über ihre eigenen Resolutionen abstimmen und diese einbringen.
Dass die Individualmitglieder auf diese Weise mit unseren
Mitgliedsparteien gleichgestellt werden, ist ein wichtiger
Meilenstein in der Langfristvision der ALDE-Partei, von einem
Netzwerk liberaler Parteien zu einer echten europäischen Partei zu
werden.
Externe
Anerkennung
Diese
und andere parallele Bemühungen, die Vitalität der europäischen
Parteien zu erhöhen, stimulierten auch mehr externe Anerkennung von
Seiten verschiedener politischer Institutionen und Akteure. Nachdem
der Kommissionspräsident sich zuvor nur mit den Vorsitzenden der
Fraktionen im Europäischen Parlament getroffen hatte, führte der
frühere Kommissionspräsident José Manuel Barroso (PSD/EVP) auf
meine Initiative auch ein regelmäßiges halbjährliches Treffen mit
den Chefs der europäischen Parteien ein. Präsident Jean-Claude
Juncker (CSV/EVP) hat diese Tradition fortgesetzt.
Ein
anderes Beispiel ist, dass vor fünf Jahren die Kommunistische Partei
der Volksrepublik China ein chinesisch-europäisches Parteienforum
eingerichtet hat. Dies legt nahe, dass die europäischen Parteien
mehr und mehr Anerkennung finden, sogar außerhalb der Grenzen der
EU. Solche Entwicklungen zeigen, wie viel Macht jede europäische
Partei hat, um selbst politische Veränderungen in die richtige
Richtung herbeizuführen.
Rechtliche
und institutionelle Reformen
Es
gibt sicher noch weitere Dinge gibt, die wir tun können, um unsere
eigene Sichtbarkeit und Bedeutung im politischen Leben der EU zu
erhöhen, und die ALDE-Partei ist entschlossen, alles zu tun, was in
unserer Reichweite liegt. Dennoch gibt es gewisse rechtliche Grenzen,
die uns durch das EU-Recht auferlegt werden und die unsere
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung einschränken. Deshalb ist es
notwendig, auch auf mehr strukturelle Reformen bei den
EU-Institutionen wie dem Parlament, der Kommission und dem Rat zu
drängen.
Seitdem
der Vertrag von Maastricht 1992 erstmals einen Verweis auf die
europäischen Parteien gemacht hat, zeigen institutionelle
Veränderungen in den EU-Verträgen die positive Tendenz, die
parteipolitische Aktivität zu stärken. 2003 nahm die EU (in der
Verordnung
(EG) Nr. 2004/2003)
ein europäisches Parteienstatut an, in dem definiert wird, was
„politische Parteien auf europäischer Ebene“ sind und nach
welchen Regeln sie finanziert werden. Doch auch wenn verschiedene
Rechtsakte die Wichtigkeit der europäischen Parteien gesteigert
haben, ist noch mehr vonnöten. Der volle erforderliche Rechtsrahmen,
um eine direkte Verbindung zwischen den politischen Institutionen der
EU und dem „Willen der Bürgerinnen und Bürger der Union“ zu
schaffen, muss noch entwickelt werden.
Die
nötige Änderung des Europawahlrechts
Ein
zentraler Bestandteil dieser Aufgabe ist eine adäquate Reform des
Europawahlrechts, das von aus dem Jahr 1976 stammt und heute
schmerzlich veraltet ist. Europawahlen bestehen derzeit nicht aus
einer Wahl zu einem Parlament, die gleichzeitig auf unserem ganzen
Kontinent stattfinden, sondern aus 28 unterschiedlichen nationalen
Wahlen, die sich über vier Tage in derselben Woche erstrecken.
Trotz
der aufrichtigen Versuche der ALDE-Partei, in dieser Angelegenheit
ehrgeizig voranzuschreiten, lag die Reform des Europawahlrechts in
den europäischen Institutionen viele Jahre auf Eis, da es an einem
einheitlichen politischen Willen mangelte. In jüngerer Zeit jedoch
ist das Wahlreformthema wieder auf die Agenda zurückgekehrt. Am 5.
Februar 2015 gab der Parlamentsausschuss für Konstitutionelle Fragen
(AFCO) grünes Licht für die Erstellung eines Berichts zum
Europawahlrecht und ernannte Danuta Hübner (PO/EVP) und Jo Leinen
(SPD/SPE) zu Co-Berichterstattern. Ihr Bericht wurde im Oktober 2015
vom AFCO ans Plenum überwiesen und am 11. November 2015 erfolgreich
vom Parlament angenommen.
Transnationale
Wahllisten
In
ihrem Bericht forderten die Co-Berichterstatter des AFCO eine Anzahl
wichtiger Änderungen am Direktwahlakt von 1976. Dazu gehören eine
bessere Sichtbarkeit der europäischen Parteien, indem ihre Namen und
Logos auf den Stimmzetteln und Wahlplakaten erscheinen; die
Einführung verpflichtender Sperrklauseln in allen Mitgliedstaaten
mit nur einem Wahlkreis; ein gleichzeitiges Schließen der Wahllokale
in allen Mitgliedstaaten; die Einführung einer gemeinsamen Frist für
die Präsentation der nationalen Wahllisten und die Ernennung von
Spitzenkandidaten; und die Harmonisierung des Wahlalters auf 16
Jahre. Es ist nun am Ministerrat, dem Parlamentsvorschlag zuzustimmen
und seine eigene Entscheidung in der Sache zu treffen.
Unsere
Meinung bei der ALDE-Partei ist, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen
noch zu bescheiden sind. Dennoch begrüßen wir sie als einen
wichtigen Schritt in die richtige Richtung, während wir zugleich
weiterhin auf weitergehende Reformen drängen. Um wirklich eine
Demokratie auf EU-Ebene zu schaffen, ist es unserer Meinung nach
notwendig, Europaabgeordnete teilweise über transnationale
gesamteuropäische Listen zu wählen. Und obwohl das in absehbarer
Zeit unwahrscheinlich ist, würde ich die Möglichkeit nicht
ausschließen, dass es letztlich zu einer Vereinbarung im Rat kommt,
einen kleinen Anteil der Abgeordneten in dieser Weise wählen zu
lassen. Die Schaffung eines wirklich einheitlichen Wahlsystems mit
teilweise supranationalen Merkmalen wie den transnationalen Listen
ist essenziell, um die europäischen Parteien den Bürgern näher zu
bringen. Die ALDE-Partei wird sich deshalb weiterhin für diese
Reform einsetzen.
Sir Graham Watson war von 1994 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments, von 2002 bis 2009 Vorsitzender der ALDE-Fraktion im Europäischen Parlament und von 2011 bis 2015 Präsident der ALDE-Partei.
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Die Zukunft der europäischen Parteien
1: Serienauftakt
2: Europäische Parteien: Von der Radnabe zum Netzwerk ● Reinhard Bütikofer
3: Europäische Parteien: im Kommen oder im Niedergang? [DE / EN] ● Isabelle Hertner
4: Zur künftigen Rolle der europäischen Parteien [DE / EN] ● Sir Graham Watson
5: Die europäischen Parteien als Verteidiger des europäischen Gemeinwohls ● Joseph Daul
6: Cocktail-Party oder politische Partei? Zur Zukunft der gesamteuropäischen Parteien [DE / EN] ● Julie Cantalou
7: „Es ist naiv zu denken, dass die Parteispitzen allein die Debatte in Richtung mehr Europa lenken könnten“ [DE / FR] ● Gabriel Richard-Molard
8: Die europäischen Parteien und die Grenzen und Potenziale Europas [DE / ES] ● Mar Garcia Sanz
9: Europäische Parteien – reichlich untererforschte Rohdiamanten [DE / EN] ● Michael Kaeding und Niko Switek
10: Parteien derselben politischen Familie föderalisieren [DE / FR] ● Pierre Jouvenat
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3: Europäische Parteien: im Kommen oder im Niedergang? [DE / EN] ● Isabelle Hertner
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5: Die europäischen Parteien als Verteidiger des europäischen Gemeinwohls ● Joseph Daul
6: Cocktail-Party oder politische Partei? Zur Zukunft der gesamteuropäischen Parteien [DE / EN] ● Julie Cantalou
7: „Es ist naiv zu denken, dass die Parteispitzen allein die Debatte in Richtung mehr Europa lenken könnten“ [DE / FR] ● Gabriel Richard-Molard
8: Die europäischen Parteien und die Grenzen und Potenziale Europas [DE / ES] ● Mar Garcia Sanz
9: Europäische Parteien – reichlich untererforschte Rohdiamanten [DE / EN] ● Michael Kaeding und Niko Switek
10: Parteien derselben politischen Familie föderalisieren [DE / FR] ● Pierre Jouvenat
Bilder: European Parliament [CC BY-NC-ND 2.0], via Flickr; Sir Graham Watson.
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