- Jean-Claude Juncker (CSV/EVP) hat als Spitzenkandidat die Europawahl gewonnen. Aber im Europäischen Rat ist darüber nicht jeder glücklich.
Es
dürfte schon länger her sein, dass es im Europäischen Rat so hoch herging wie
in der letzten Woche. Glaubt man den Medienberichten, so sprach die deutsche
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU/EVP) von einer „Kriegserklärung“
des Europäischen Parlaments. Der britische Premierminister David Cameron
(Cons./AECR) drohte mit einem EU-Austritt
seines Landes. Und selbst der scheidende Ratspräsident Herman Van Rompuy
(CD&V/EVP), der während seiner fünfjährigen Amtszeit kaum jemals öffentliche
Aufmerksamkeit auf sich zog, macht plötzlich Schlagzeilen als „Oberintrigant“
der Europäischen Volkspartei. Und warum das alles? Weil der Sieger der
Europawahlen, der christdemokratische Spitzenkandidat Jean-Claude Juncker
(CSV/EVP), nun wie vor der Wahl angekündigt Kommissionspräsident werden will.
Das neue
Verfahren zur Wahl des Präsidenten
Das
Verfahren zur Ernennung des Kommissionspräsidenten wird derzeit in vielen
Medien heiß diskutiert, deshalb hier nur noch einmal ein ganz knapper
Überblick: Nach Art. 17 Abs. 7
EU-Vertrag schlägt der Europäische Rat dem Parlament mit qualifizierter
Mehrheit und „nach entsprechenden Konsultationen“ einen Kandidaten vor, wobei
er das Ergebnis der Europawahl „berücksichtigt“. Das Parlament kann diesen
Kandidaten dann zum Kommissionspräsidenten wählen. Erhält er keine Mehrheit im
Parlament, muss der Europäische Rat nach demselben Verfahren innerhalb eines
Monats einen neuen Kandidaten vorschlagen. Art. 13 Abs. 2 EUV verpflichtet
die Organe zudem dazu, „loyal“ zusammenzuarbeiten, worunter man die
Aufforderung verstehen kann, keine unnötigen institutionellen Krisen
heraufzubeschwören.
Anders
als es derzeit oft heißt, hat sich das Verfahren der Kommissionspräsidentenwahl
durch den 2009 in Kraft getretenen Vertrag von Lissabon kaum geändert. Neu ist
nur, dass die europäischen Parteien dieses Jahr erstmals schon vor der Wahl ankündigten, welche
Kandidaten sie hinterher gern auf dem EU-Spitzenposten sehen würden. Diese
Nominierung von Spitzenkandidaten entspricht den parlamentarischen
Gepflogenheiten in allen EU-Mitgliedstaaten und ist ohne
Zweifel ein Fortschritt auf dem Weg zu einer europäischen Demokratie. Sie
geht jedoch zu Lasten der nationalen Staats- und Regierungschefs im
Europäischen Rat, die dadurch ihren Einfluss auf die europäische
Personalpolitik gemindert sehen. Denn während die „Berücksichtigung“ des
Europawahlergebnisses früher nur darin bestand, irgendeinen Kandidaten der siegreichen Partei zu nominieren, wird
nun von ihnen erwartet, den Kandidaten
vorzuschlagen: eben Jean-Claude Juncker, der für die EVP in den Wahlkampf
gezogen ist.
Freunde und Feinde
Junckers
Dass
es sich dabei weniger um einen parteipolitischen als um eine institutionellen
Konflikt handelt, wird klar, wenn man sich die Unterstützer und die Gegner
Junckers ansieht. Der unterlegene sozialdemokratische Spitzenkandidat Martin
Schulz (SPD/SPE) etwa machte zwar unmittelbar nach der Wahl deutlich, dass er bei einem Scheitern Junckers
durchaus bereit wäre, selbst nach einer Mehrheit im Europäischen Parlament zu
suchen. Am Folgetag jedoch erklärten nicht
nur die Sozialdemokraten, sondern auch die meisten anderen Fraktionen des
Parlaments, dass Juncker jedenfalls den ersten Versuch für eine
Mehrheitsbildung haben soll. Selbst der linke Spitzenkandidat Alexis Tsipras
(Syriza/EL) bezeichnete es als „grundlegendes
demokratisches Prinzip“, dass der Europäische Rat den Christdemokraten
nominieren müsse. Und die Grünen begannen sogar schon einmal die
Bedingungen zu formulieren, unter denen sie Juncker bei der Abstimmung im
Parlament mitzuwählen bereit wären.
Während
das Parlament sich also weitgehend geschlossen hinter Juncker stellte, finden
sich seine Gegner fast ausschließlich im Europäischen Rat: Anführer der
Verweigerer ist David Cameron, der schon lange vor der Wahl erklärt hatte, dass
er weder Juncker noch Schulz bei der Nominierung unterstützen würde. Klare
Ablehnung kommt auch von dem Ungarn Viktor Orbán (Fidesz/EVP), der in den
vergangenen Jahren wiederholt
Ärger mit der Kommission hatte und dem daher nicht an einem durch die
Europawahl legitimierten, starken neuen Kommissionspräsidenten gelegen ist. Als
weitere Juncker-Gegner gelten der Schwede Fredrik Reinfeldt (Mod./EVP) sowie
der Niederländer Mark Rutte (VVD/ALDE), die sich allerdings in der
Öffentlichkeit weniger exponiert haben. Ausdrücklich unterstützt wurde Juncker
hingegen unter anderem von dem Österreicher Werner Faymann (SPÖ/SPE), dem Polen
Donald Tusk (PO/EVP), dem Luxemburger Xavier Bettel (DP/ALDE) und dem
Portugiesen Pedro Passos Coelho (PSD/EVP).
Die zwischenstaatliche
Logik bei Herman Van Rompuy
Doch
wie erwähnt, entscheidet der Europäische Rat bei der Nominierung des
Präsidentschaftskandidaten mit qualifizierter Mehrheit – und Großbritannien,
Ungarn, Schweden und die Niederlande bilden zu viert noch keine
Sperrminorität. Dass sie von den übrigen Ratsmitgliedern nicht einfach
überstimmt wurden, dürfte vor allem an zwei wichtigen Verbündeten liegen:
Herman Van Rompuy und Angela Merkel.
Van
Rompuy nämlich hatte sich schon in den Wochen und Monaten vor der Wahl
wiederholt sehr skeptisch gegenüber dem neuen Spitzenkandidaten-Verfahren
gezeigt. Seine Beweggründe dürften dabei vor allem seinem Amt geschuldet sein:
In der eigentümlichen Doppelstruktur aus zwischen-
und überstaatlichen Elementen, die
die EU heute ausmachen, vertritt Van Rompuy als Präsident des Europäischen
Rates vor allem die Logik eines Interessenausgleichs zwischen den nationalen
Regierungen.
Als
seine wichtigste Aufgabe betrachtet er es dementsprechend, eine möglichst
breite Einheit unter den Staats- und Regierungschefs sicherzustellen – schon
weil der Europäische Rat seine Beschlüsse in den meisten anderen Fragen „im
Konsens“, also einstimmig, fassen muss. Die unmittelbare demokratische
Legitimation, die sich aus der Europawahl ergibt, ist dieser
zwischenstaatlichen Logik hingegen fremd. Und auch Van Rompuy selbst liegt eine
Stärkung des Europäischen Parlaments anscheinend nicht allzu sehr am Herzen.
Merkels
Motivationen
Noch
etwas vielschichtiger dürften die Motivationen der deutschen Bundeskanzlerin
sein, die in den letzten Tagen von allen beteiligten Akteuren am meisten
lavierte. Angel Merkel war zwar beteiligt, als die EVP Juncker im Wahlkampf zum
Spitzenkandidat ernannte, gleichzeitig hatte sie jedoch einen „Automatismus“
zwischen der Europawahl und der Ernennung des Kommissionspräsidenten immer abgelehnt. Auf dem
Europäischen Rat am vergangenen Dienstag soll sie sogar
damit gedroht haben, gegen Juncker zu stimmen – was mit den vier anderen
Gegnern für eine Sperrminorität genügt hätte. Erst unter dem Druck der
deutschen Öffentlichkeit (etwa einem Kommentar
des Brüssel-Korrespondenten der ARD, Rolf-Dieter Krause, sowie einem Interview
der FAZ mit Jürgen Habermas) lenkte sie am
Freitagmittag ein.
Auch
in Merkels Fall dürfte der wichtigste Beweggrund wohl die institutionelle
Machtfrage sein: Wenn künftig die europäischen Parteien durch die Nominierung
von Spitzenkandidaten und die europäischen Bürger durch die Europawahl über die
Ernennung des Kommissionspräsidenten entscheiden, verliert nicht nur der
Europäische Rat generell an Einfluss – sondern natürlich auch die deutsche
Bundeskanzlerin, die darin der wichtigste Einzelakteur ist. Mehr noch, ein
durch die Wahl legitimierter Kommissionspräsident wird auch mehr Möglichkeiten
haben, gegenüber den nationalen Regierungschefs eine eigene politische Agenda
zu vertreten. Und dass gerade Jean-Claude Juncker nicht notwendigerweise in
allen Schlüsselfragen mit Merkel auf einer Linie liegt, weiß jeder, der sich an
die Eurobonds-Debatte vor einigen Jahren erinnert.
David Cameron
und die AfD
Darüber
hinaus scheint Merkel jedoch auch noch einen weiteren, recht konkreten Grund
gehabt zu haben, in der Juncker-Debatte zunächst auf Zeit zu spielen: nämlich
die zunächst ungeklärte Frage um die Zukunft der europaskeptischen Alternative
für Deutschland im Europäischen Parlament. Wie ich hier schon
vor einigen Wochen beschrieben habe,
tut sich die AfD bei der Partnersuche auf europäischer Ebene einigermaßen
schwer. Während Teile der Parteibasis mit
dem britischen Europaskeptiker Nigel Farage (UKIP) und seiner EFD-Fraktion
sympathisieren, strebt die Parteispitze eine
Mitgliedschaft in der ECR-Fraktion an, die von David Camerons Tories
dominiert wird.
Für
AfD-Chef Bernd Lucke geht es dabei vor allem darum, wie seine Partei in der
deutschen Öffentlichkeit künftig gesehen wird: Während die EFD für den
schrillen Populismus des politischen Außenseiters steht, beherbergt die ECR
außer den Tories unter anderem noch drei ehemalige Regierungsparteien aus
Polen, Tschechien und Lettland. Ein ECR-Beitritt käme also Luckes Wunsch
entgegen, als seriöser Nationalkonservativer rechts der CDU wahrgenommen zu
werden. Und aus genau diesem Grund scheint Angela Merkel bereits vor längerem
bei Cameron interveniert zu haben, um
eine Tory-AfD-Allianz zu verhindern.
Am
Montag nach der Wahl schien dies Früchte zu tragen: Obwohl mehrere Mitglieder
des europaskeptischen Flügels der britischen Konservativen sich für eine Zusammenarbeit
mit der AfD aussprachen, machte Cameron persönlich deutlich, dass
er ein solches Bündnis nicht zulassen würde – und es liegt nicht allzu
fern, Merkels Haltung in der Juncker-Frage auch als Reaktion auf dieses
Entgegenkommen Camerons zu verstehen. Am Donnerstag wurde dann allerdings bekannt,
dass die ECR doch in
Beitrittsgespräche mit der AfD eingetreten ist. Ob das daran liegt, dass
Cameron seine Meinung gewechselt hat, ob ihm die Kontrolle über die Fraktion
entglitten ist oder ob er nur den Druck auf Merkel erhöhen wollte, bleibt
vorerst Spekulation. Klar ist aber, dass die strategische Partnerschaft
zwischen der deutschen Regierungschefin und ihrem britischen Kollegen am Ende
nicht so weit trug, wie sich beide zunächst wohl erhofft hatten.
Und jetzt?
Und
wie geht es jetzt weiter? Der nächste reguläre Europäische Rat findet am
26./27. Juni statt, und spätestens dann werden die Staats- und Regierungschefs
wohl ihren Vorschlag für das Amt des Kommissionspräsidenten machen müssen. Auch
wenn nach Merkels Votum für Juncker am Freitag schon alles klar schien,
streuten der französische Präsident François Hollande (PS/SPE) und der italienische
Regierungschef Matteo Renzi (PD/SPE) zuletzt noch
einmal Zweifel: Beide scheinen darauf zu hoffen, bei einem längeren Hin und Her womöglich einen Kompromisskandidaten aus ihrem eigenen Land für die
Kommissionspräsidentschaft lancieren zu können. Und auch der Finne Jyrki
Katainen (Kok./EVP) formuliert
seine Ambitionen inzwischen offener denn je.
Im
Europäischen Parlament, wo sich in wenigen Tagen die neu gewählten Fraktionen
zum ersten Mal treffen und neue Vorsitzende wählen werden – bei den
Sozialdemokraten wird dies wieder Martin Schulz sein, bei den Christdemokraten voraussichtlich
Manfred Weber (CSU/EVP) –, ist die Unterstützung für Juncker hingegen
ungebrochen. Die untereinander uneinigen und in Intrigen verstrickten Staats- und
Regierungschefs können sich damit zwischen zwei absehbaren Szenarien entscheiden: Entweder sie folgen
dem Ergebnis der Europawahl, nominieren den erfolgreichsten Spitzenkandidaten und
lassen sich dafür vom Parlament loben. Oder sie beschwören eine institutionelle
Krise herauf, die nicht nur der europäischen Demokratie schaden, sondern auch
die EU als Ganzes über Wochen oder Monate lahmlegen könnte. Alles in allem
sollte man meinen, dass die Wahl nicht allzu schwer sein kann.
Die „Kompromissvariante“
Und
noch etwas spricht dafür, dass Junckers Chancen auf die
Kommissionspräsidentschaft recht gut stehen. Bei den Verhandlungen unter den
Staats- und Regierungschefs geht es ja nicht nur um ihn, sondern auch um die
Besetzung der anderen EU-Spitzenjobs, die vom Europäischen Rat nominiert
werden: der Nachfolger Van Rompuys als Ratspräsident sowie der neue Hohe
Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU. Wie das
Luxemburger Wort berichtet, wird bereits
offen über eine mögliche „Kompromissvariante“ diskutiert, nach der Juncker
Kommissionspräsident, die Dänin Helle Thorning-Schmidt (S/SPE) Ratspräsidentin
und der Pole Radek Sikorski (PO/EVP) Außenvertreter werden könnte.
Diese
„Variante“ würde alle informellen Quoten (zwischen Christ- und Sozialdemokraten,
Männern und Frauen, westlichen und östlichen, Euro- und
Nicht-Euro- sowie kleinen und großen Mitgliedstaaten) erfüllen. Auch nach der Konsenslogik des
Europäischen Rates hängt die Latte für Alternativvorschläge deshalb bereits recht hoch. Und so könnte
es sein, dass sich der demokratisch legitimierte Spitzenkandidat am Ende durchsetzt,
einfach weil dem Europäischen Rat nichts Besseres eingefallen ist.
Bild: European Pepole's Party, [CC BY 2.0], via Flickr.
Ein interessanter Beitrag. Ich möchte auf ein Übersetzungsproblem hinweisen. In der englischsprachigen Fassung Artikel des Lissabon-Vertrages ist keine Rede von der Berücksichtigung des Wahlergebnisses:
AntwortenLöschenTaking into account the elections to the European Parliament and after having held the appropriate consultations, the European Council, acting by a qualified majority, shall propose to the European Parliament a candidate for President of the Commission.
Es scheint mir, dass der englischsprachige Text mit den meisten Sprachversionen übereinstimmt. Dabei ist die spanische Fassung (”Teniendo en cuenta el resultado de las elecciones al Parlamento Europeo”) eher eine Ausnahme. Wenn man von der „Berücksichtigung der Wahlen“ spricht, kann man möglicherweise die Eindeutigkeit des Ergebnisses in Frage stellen. Vielleicht sollte man dabei z. B. der Grad der Wahlbeteiligung berücksichtigen.
Dieses Übersetzungsproblem ist meines Erachtens nicht bedeutungslos, gerade wenn man von einem föderalistischen Standpunkt ausgeht (ich muss zugeben, das ich selbst mehr Sympathie für die „zwischenstaatliche Logik“ habe). Es handelt ja um die Grundlagen des Integrationsprozesses. In früheren (föderalistischen?) Verfassungsentwürfe hat man von “taking into account the result of the European elections” gesprochen, aber die „Herren der Verträge“ haben eine andere Formulierung gewollt.
Hm. Bekanntlich sind ja alle Sprachversionen des Vertrags authentisch. Die Tatsache, dass einige von ihnen explizit das "Ergebnis" der Wahlen ansprechen, dürfte schon darauf hindeuten, dass genau das gemeint ist - auch wenn andere Fassungen das sprachlich weniger präzise gefasst haben.
LöschenDavon abgesehen ist das Verhalten des Europäischen Rates in dieser Frage wohl ohnehin nicht justiziabel; der Konflikt wird also nicht rechtlich, sondern politisch entschieden werden. Und politisch gilt nun einmal, dass ein Kandidat nur dann ins Amt kommt, wenn er auch im Europäischen Parlament eine Mehrheit findet - und die Parteien im Parlament haben sich sehr klar dem Spitzenkandidatenprozess verschrieben. Weshalb ich das als einen demokratischen Fortschritt ansehe, habe ich an anderer Stelle ausführlicher beschrieben. Aber selbst wenn man dieses demokratische Interesse nicht teilt, würde der Europäische Rat der EU einen Bärendienst erweisen, wenn er jetzt eine große institutionelle Krise vom Zaum bricht.
Danke für die Antwort! Natürlich muss man auch die deutsche Fassung des Vertragstextes ernst nehmen. Man sollte dieses Problem nicht überschätzen, aber es hat gewisse Bedeutung auf der symbolischen Ebene, als ein Ausdruck der unterschiedlichen Wahrnehmung der EU und ihre Institutionen.
LöschenZum Beispiel kann man diese Empfehlung der Kommission vom 12.03.2013 nennen: „Kommission will, dass Europaparteien Kommissionspräsidenten-Kandidaten nominieren“
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-215_de.htm
Die finnische Fassung der Empfehlung spricht auch von der „Berücksichtigung des Wahlergebnisses“ mit Hinweis auf Artikel 17 Absatz 7 des Vertrags über die Europäische Union. Allerdings spricht man in dem finnischen Vertragstext über „Berücksichtigung der Wahlen“. Die Kommission kümmert sich also nicht darum, das Primärrecht der EU korrekt zu zitieren, wenn es sich um Finnisch (meine Muttersprache) handelt.
Ich habe das Problem gestern zum ersten Mal wahrgenommen, es gab ein Leserkommentar dazu bei faz.net:
http://www.faz.net/aktuell/politik/europawahl/spd-merkel-soll-juncker-durchsetzen-12967975.html