GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
Wahl 2019 | 41 | 75 | 154 | 108 | 182 | 62 | 73 | 56 | – |
ohne UK | 40 | 68 | 148 | 97 | 187 | 62 | 76 | 27 | – |
Juli 19, Basis |
48 | 73 | 149 | 113 | 174 | 77 | 79 | 31 | 7 |
ohne UK | 47 | 64 | 138 | 108 | 180 | 57 | 82 | 22 | 7 |
Juli 19, dynamisch |
48 | 74 | 149 | 113 | 175 | 80 | 81 | 31 | – |
ohne UK | 47 | 65 | 138 | 108 | 181 | 60 | 84 | 22 | – |
- Basis-Szenario (mit UK),
Stand: 30.07.2019.
- Basis-Szenario (ohne UK),
Stand: 30.07.2019.
- Dynamisches Szenario (mit UK),
Stand: 30.07.2019.
- Dynamisches Szenario (ohne UK),
Stand: 30.07.2019.
Es
ist der Sommer nach der Europawahl, und während die frisch gewählte
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU/EVP) und die
europäischen Regierungen dabei sind, an der Zusammensetzung
der neuen Europäischen Kommission zu feilen, in Spanien und
Belgien die Regierungsbildung nicht vorankommt und Großbritannien
unter Boris Johnson (Cons./EKR) Kurs auf einen No-Deal-Brexit nimmt,
sind viele europäische Wähler schlicht im Urlaub. Das wiederum
bedeutet, dass ein guter Teil der Bevölkerung für Umfrageinstitute
nicht zu erreichen ist – nicht der beste Zeitpunkt also, um
mithilfe von Meinungsumfragen die politische Stimmung zu erfassen
oder gar neue demoskopische Trends zu erfassen.
Entsprechend
sollte man auch die Ergebnisse dieser ersten Projektion nach der
Europawahl 2019 nicht überbewerten. Wenn die Werte der Parteien in
der Projektion vom Ergebnis
der Europawahl abweichen, so kann das darauf zurückzuführen
sein, dass sich die öffentliche Meinung in den letzten zwei Monaten
gewandelt hat. Es kann aber auch schlicht an der Qualität der
Umfragen liegen, wobei nicht nur das Sommerloch ein Problem
darstellt: Die letzte
Projektion vor der Wahl, die im Mai auf diesem Blog erschien,
basierte vor allem auf Umfragen, in denen spezifisch nach der
Wahlabsicht bei der Europawahl gefragt worden war. Jetzt nach
der Europawahl fragen die meisten Umfragen hingegen wieder nach der
Wahlabsicht bei nationalen Wahlen
– die mit
dem Europawahlverhalten
inzwischen zwar
recht gut, aber eben nicht
vollständig übereinstimmt.
Unterschiedliche
Muster
Betrachtet
man die Entwicklung der Parteien im Einzelnen, so lassen sich deshalb
unterschiedliche Muster identifizieren: In einigen Fällen schnitten
Parteien bei der Europawahl überraschend gut ab und begannen
daraufhin auch in den nationalen Umfragen zu klettern – etwa die
deutschen Grünen (G/EFA) oder die rumänische USR-PLUS (RE). Für
diese Parteien könnte die Europawahl ein Sprungbrett gewesen sein,
um ihre Position auch auf nationaler Ebene zu verbessern.
Andere
Parteien hingegen schnitten bei der Wahl schlechter ab, als die
Umfragen erwarten ließen, kommen in den Umfragen nach der Wahl
jedoch wieder auf ähnliche Werte wie vorher. Dies gilt etwa für FDP
(RE) und Linke (GUE/NGL) aus Deutschland, für Vox (EKR) und UP
(GUE/NGL) aus Spanien sowie für die ALDE (–) aus Rumänien.
Offenbar gelang es diesen Parteien nicht, ihr in Umfragen ermitteltes
Wählerpotenzial für die Wahl zu mobilisieren.
Umgekehrt
erzielten die irische Green Party (EGP) und I4C (GUE/NGL) sowie die
niederländische PvdA (S&D) bei der Europawahl
Überraschungserfolge, die sich jedoch nicht in den Nachwahlumfragen
niederschlagen. Insbesondere
im Fall der PvdA dürfte dies mit
dem „Timmermans-Effekt“ zu tun haben: Als Spitzenkandidat der
europäischen Sozialdemokraten verhalf der
Niederländer Frans
Timmermans seiner nationalen Partei bei der Europawahl zu einem
guten Ergebnis – das sich aber nicht auf Umfragen zur nationalen
Wahlabsicht
auswirkt.
Und
dann gibt es natürlich auch die große Zahl der Fälle, in denen die
die nationalen Umfragewerten der Parteien in etwa auf einer Linie mit
den Ergebnissen der Europawahl liegen. Drastische Veränderungen
gegenüber der Wahl vom 23. bis 26. Mai bringt diese erste Projektion
jedenfalls nicht.
EVP, S&D verlieren, RE gewinnt
Die
wichtigsten Verlierer der letzten Monate sind dabei die beiden großen
Fraktionen EVP und S&D. Beide schnitten bei der Europawahl im Mai
geringfügig besser ab, als die Projektion zuvor hatte erwarten
lassen, und fallen in den Umfragen nun wieder auf ihr vorheriges
Niveau zurück. Die christdemokratisch-konservative EVP erreicht nun
174 Sitze (–8 im Vergleich zum Wahlergebnis), die
sozialdemokratische S&D 149 (–5). (Soweit nicht anders
vermerkt, beziehen sich alle Werte jeweils auf die Basisprojektion
mit dem
Vereinigten Königreich.)
Dabei
liegen die Werte der EVP vor allem in Deutschland und Rumänien, die
der S&D in Deutschland, Polen und, wie bereits erwähnt, den
Niederlanden deutlich unterhalb ihrem Europawahl-Ergebnis. Klar
verbessern kann sich bei der EVP nur die polnische PO, bei den
Sozialdemokraten nur die britische Labour Party. Wenn es wie erwartet
Ende Oktober zum Brexit
kommt, dürfte Letztere für
die
Zusammensetzung des Europäischen
Parlaments
allerdings
bald ohnehin nicht mehr
relevant sein.
In der Basisprojektion ohne das Vereinigte Königreich fällt die S&D
deshalb noch tiefer, nämlich auf 138 Sitze (–10).
Hingegen
kann sich die liberale Fraktion Renew Europe (ehemals ALDE) vor allem
dank der rumänischen USR-PLUS und der deutschen FDP gegenüber ihrem
Europawahlergebnis noch einmal verbessern und käme nun auf 113 Sitze
(+5). Lässt man das Vereinigte Königreich außer Acht, fällt
dieser Zuwachs sogar noch deutlicher aus: Im Post-Brexit-Szenario
ohne würde die RE-Fraktion jetzt 108 Sitze (+11) erreichen.
Grüne
und Linke stabil
Die
grüne Fraktion G/EFA, die bei der Europawahl die Umfragen weit
übertroffen hatte, bleibt in der neuen Projektion weitgehend stabil
(73 Sitze/–2). Während einzelne Parteien – besonders die
deutschen Grünen und die tschechischen Piráti – ihren Höhenflug
seit der Europawahl fortsetzen konnten, fallen die
Fraktionsmitglieder aus Irland, Schweden, Dänemark und Lettland in
den Umfragen wieder hinter ihr Wahlergebnis zurück.
Umgekehrt
schnitt die Linksfraktion GUE/NGL bei der Europawahl deutlich
schwächer ab, als die Umfragen
hatten erwarten
lassen.
In
der neuen Projektion stabilisiert sich die Fraktion hingegen wieder –
wie erwähnt, erreichen sowohl die deutsche Linke als auch die
spanische UP wieder das Niveau in den Umfragen vor der Wahl.
Insgesamt käme die GUE/NGL nun auf 48 Sitze (+7).
Rechte
legen zu
Zulegen
können schließlich auch die Fraktionen auf der rechten Seite des
politischen Spektrums: In der Rechtsaußenfraktion ID (bisher ENF)
schneiden mehrere Mitgliedsparteien in den Umfragen jetzt etwas
stärker ab als bei der Europawahl. Zudem könnten sowohl die
niederländische PVV als auch die slowakische SR, die bei der Wahl
überraschend den Einzug ins Parlament verpassten, nach den Umfragen
wieder mit einem Sitz rechnen. Insgesamt käme die ID damit auf 79
Sitze (+6).
Etwas
durchwachsener sind die Werte der rechtskonservativen EKR-Fraktion:
Diese profitiert in der Projektion zwar davon, dass sich das
überraschend schwache Wahlergebnis der spanischen Partei Vox nicht
in den nationalen Umfragen nach der Wahl niederschlug. In mehreren
mittleren und kleineren Mitgliedstaaten (Slowakei,
Kroatien, Lettland, Litauen)
schneiden die EKR-Mitgliedsparteien jetzt jedoch etwas schlechter ab
als zur Europawahl, teils wären sie gar nicht mehr im Parlament
vertreten.
Deutliche
Zugewinne konnten in der EKR-Fraktion in den letzten zwei Monaten nur
die britischen Tories verbuchen. Diese hatten bei der Europawahl ein
verheerend schlechtes Ergebnis erzielt, da zahlreiche von
den Brexit-Verhandlungen enttäuschte
Wähler zu Nigel Farages Brexit Party übergelaufen waren. Seit
dem Rücktritt von Theresa May und der Ernennung von Boris Johnson
zum Premierminister ist die Conservative Party in den Umfragen
hingegen wieder die stärkste Kraft in Großbritannien. Allerdings
dürfte das vor allem an Johnsons Versprechen liegen, das Vereinigte
Königreich auf jeden Fall am 31. Oktober 2019 aus der EU zu führen
– und damit auch die Tories aus der EKR-Fraktion. Dass die EKR mit
den Tories in der aktuellen Projektion deutlich zulegen kann (77
Sitze/+15), dürfte deshalb kaum von Bedeutung sein. Im
Post-Brexit-Szenario ohne
das
Vereinigte Königreich erreicht die EKR hingegen nur noch 57 Sitze
(–5).
Fraktionslose:
Niedergang der Brexit Party
Den
Gegenpart zu den Umfragezugewinnen der Tories bildet der Niedergang
der Brexit Party, die in den aktuellen Umfragen auf die Hälfte ihres
Europawahlergebnisses zurückgefallen ist und nach der Projektion nur
noch auf rund ein Drittel ihrer derzeitigen Europaabgeordneten kommen
würde. Entsprechend sinkt auch die Zahl der fraktionslosen
Abgeordneten (zu denen die Brexit Party zählt) in der Projektion
stark ab (31 Sitze/–25). Auch dieser Effekt dürfte für das
Europäische Parlament allerdings kaum von praktischer Bedeutung
sein: Sollte Großbritannien den Brexit – aus welchem Grund auch
immer – noch absagen und tatsächlich an der nächsten Europawahl
2024 teilnehmen, dürfte das der Brexit Party jedenfalls wieder
massiven Auftrieb verleihen.
Lässt
man die Brexit Party außer acht fallen die Verluste der
fraktionslosen Parteien deutlich geringer aus. Doch auch die
katalanisch-separatistische PDeCAT sowie die neofaschistische XA und
die altkommunistische KKE aus Griechenland schnitten zuletzt
schlechter ab als bei der Europawahl, sodass die Fraktionslosen auch
in der Projektion ohne das Vereinigte Königreich nur noch auf 22
Sitze kämen (–5).
Weitere
Parteien ohne klare Fraktionszuordnung
Und
so kurz die Europawahl zurückliegt: Auch in dieser Projektion würden
schon wieder einige „weitere“ Parteien Sitze gewinnen, die
derzeit nicht im Parlament vertreten sind und sich auch keiner
Fraktion klar zuordnen lassen. Das betrifft besonders die rumänische
ALDE, die kurz vor der Wahl aus der liberalen Fraktion des
Europäischen Parlaments ausgeschlossen worden war, bei
der Europawahl weit hinter den Umfragewerten zurückblieb
und überraschend
den
Wiedereinzug ins Parlament verpasste, in
jüngeren Umfragen aber weiterhin auf demselben Niveau wie vor der
Wahl steht. Auch
die Rechtsparteien SNS aus der Slowakei und TT aus Litauen wären
nach den Umfragen nun wieder im Parlament – beide gehörten in der
Vergangenheit der EFDD-Fraktion
an, die es seit der Europawahl jedoch
nicht
mehr gibt.
Ebenfalls
neu im Parlament wäre MeRA25.
Der griechische
Ableger der transnationalen
Partei DiEM25 scheiterte bei der Europawahl noch
um wenige hundert Stimmen an
der nationalen
Drei-Prozent-Hürde, konnte
diese bei der griechischen
Parlamentswahl Anfang Juli jedoch
deutlich überwinden und
kommt deshalb
auch in der Projektion auf einen Sitz. Erst
nach der Europawahl, nämlich im Juni 2019 wurde schließlich die
liberalkonservative slowakische Partei Za ľudí gegründet, die in Umfragen ebenfalls
Chancen
hätte, einen
Sitz zu gewinnen. Insgesamt
kämen die weiteren Parteien damit auf 7 Sitze (+7).
Die
Übersicht
Die
folgende Tabelle schlüsselt
die Sitzverteilung zwischen den Fraktionen im nächsten Europäischen
Parlament nach nationalen Einzelparteien auf. Die Tabelle folgt dem
Szenario mit dem Vereinigten Königreich. Nach
dem Austritt des Vereinigten Königreichs wird sich die Sitzzahl
einiger Mitgliedstaaten erhöhen, sodass auch einzelne Parteien
durch den Brexit
zusätzliche
Mandate gewinnen würden.
Deren
Anzahl (+1, +2) ist jeweils
hochgestellt angegeben.
Die
Tabelle folgt
dabei dem Basisszenario,
in dem nationale Parteien im
Wesentlichen jeweils ihrer aktuellen Fraktion (bzw. der Fraktion
ihrer europäischen Dachpartei) zugeordnet und Parteien ohne klare
Zuordnung als „weitere Parteien“ ausgewiesen werden.
Demgegenüber geht das
dynamische Szenario
von stärkeren Annahmen aus und ordnet insbesondere die „weiteren
Parteien“ der Fraktion zu, der diese plausiblerweise am nächsten
stehen. Die Veränderungen im
dynamischen Szenario sind in
der Tabelle durch farbige
Schrift und durch einen Hinweis im Mouseover-Text gekennzeichnet.
Da
es keine gesamteuropäischen Wahlumfragen gibt, basiert die
Projektion auf aggregierten nationalen Umfragen und Wahlergebnissen
aus allen Mitgliedstaaten. Wie die Datengrundlage für die Länder im
Einzelnen aussieht, ist im Kleingedruckten unter den Tabellen
erläutert. Mehr Informationen zu den europäischen Parteien und zu
den Fraktionen im Europäischen Parlament gibt es hier.
GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
Wahl 2019 | 41 | 75 | 154 | 108 | 182 | 62 | 73 | 56 | – |
ohne UK | 40 | 68 | 148 | 97 | 187 | 62 | 76 | 27 | – |
Juli 19, Basis |
48 | 73 | 149 | 113 | 174 | 77 | 79 | 31 | 7 |
ohne UK | 47 | 64 | 138 | 108 | 180 | 57 | 82 | 22 | 7 |
Juli 19, dynamisch |
48 | 74 | 149 | 113 | 175 | 80 | 81 | 31 | – |
ohne UK | 47 | 65 | 138 | 108 | 181 | 60 | 84 | 22 | – |
DE | 7 Linke 1 Tier |
23 Grüne 1 Piraten 1 ÖDP 1 Volt 1 Partei |
12 SPD | 8 FDP 2 FW |
25 Union | 1 Familie | 12 AfD | 1 Partei | |
FR | 6 FI | 12+1 EELV | 5+1 PS | 21+2 LREM | 8 LR | 22+1 RN | |||
UK | 1 SF | 7 Greens 3 SNP 1 PC |
17 Labour | 11 LD 1 All |
22 Cons | 9 Brexit 1 DUP |
|||
IT | 17+1 PD | 6 FI 1 SVP |
5 FdI | 29+1 Lega | 15+1 M5S | ||||
ES | 8 UP 1 Bildu |
2 ERC | 19+2 PSOE | 8+1 Cʼs 1 PNV |
11+1 PP | 5 Vox | |||
PL | 5 SLD-W | 21 PO | 25+1 PiS | ||||||
RO | 6 PSD 3 PRO |
10 USR-PLUS | 9+1 PNL 1 PMP |
3 ALDE | |||||
NL | 1 PvdD 1 SP |
3+1 GL | 3 PvdA | 6 VVD 2 D66 |
3 CDA 1 50plus 1 CU |
4+1 FvD 1 SGP |
1+1 PVV | ||
EL | 7 Syriza | 2 KINAL | 9 ND | 1 EL | 1 KKE | 1 MeRA25 | |||
BE | 1 PTB | 1 Groen 2 Ecolo |
1 sp.a 2 PS |
2 OpenVLD 2 MR |
2 CD&V 1 cdH 1 CSP |
3 N-VA | 3 VB | ||
PT | 1 CDU 2 BE |
1 PAN | 10 PS | 6 PSD 1 CDS-PP |
|||||
CZ | 1 KSČM | 4 Piráti | 1 ČSSD | 7 ANO | 2 TOP09 1 KDU-ČSL |
3 ODS | 2 SPD | ||
HU | 4 DK 2 MSZP |
1 MM | 13 Fidesz | 1 Jobbik | |||||
SE | 2 V | 1 MP | 5 S | 2 C 1 L |
4 M 1+1 KD |
4 SD | |||
AT | 2 Grüne | 4 SPÖ | 1 Neos | 7+1 ÖVP | 4 FPÖ | ||||
BG | 5 BSP | 3 DPS | 6 GERB 1 DB |
2 WMRO | |||||
DK | 1 Enhl. | 1 SF | 4+1 S | 4 V 1 RV |
1 K | 1 DF | |||
FI | 1 Vas | 2 Vihr | 2+1 SDP | 2 Kesk | 3 Kok | 3 PS | |||
SK | 3 SMER | 1+1 PS | 1 Spolu 1 KDH 1 OĽANO |
1 SaS | 1 SR | 2 ĽSNS | 1 Za ľudí 1 SNS |
||
IE | 3 SF | 4+1 FF | 4+1 FG | ||||||
HR | 4+1 SDP | 1 IDS | 5 HDZ | 1 NLMK | |||||
LT | 3 LVŽS | 2 LSDP | 1 DP |
4 TS-LKD | 1 TT | ||||
LV | 2 SDPS | 1 AP! 1 ZZS |
2 V 1 JKP |
1 NA | |||||
SI | 1 Levica | 1 SD | 3 LMŠ | 2 SDS-SLS 1 NSi |
|||||
EE | 1 SDE | 1 KE 3+1 RE |
1 EKRE | ||||||
CY | 2 AKEL | 1 DIKO 1 EDEK |
2 DISY | ||||||
LU | 1 Déi Gréng | 1 LSAP | 2 DP | 2 CSV | |||||
MT | 4 PL | 2 PN |
Verlauf (Basisszenario mit UK)
GUE/ NGL |
G/EFA | S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
30.07.2019 | 48 | 73 | 149 | 113 | 174 | 77 | 79 | 31 | 7 |
Wahl 2019 | 41 | 75 | 154 | 108 | 182 | 62 | 73 | 56 | – |
Verlauf (Basisszenario ohne UK)
GUE/ NGL |
G/EFA | S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
30.07.2019 | 47 | 64 | 138 | 108 | 180 | 57 | 82 | 22 | 7 |
Wahl 2019 | 40 | 68 | 148 | 97 | 187 | 62 | 76 | 27 | – |
Die Zeile „Wahl 2019“ kennzeichnet die Sitzverteilung zum 2. Juli 2019, dem Zeitpunkt der Konstituierung des Europäischen Parlaments nach der Europawahl im Mai 2019.
Eine Übersicht der Projektionen aus der Wahlperiode 2014-2019 ist hier zu finden.
Die vollen Namen der Fraktionen und der nationalen Einzelparteien erscheinen als Mouseover-Text, wenn der Mauszeiger eine kurze Zeit regungslos auf der Bezeichnung in der Tabelle gehalten wird. Sofern eine Partei im dynamischen Szenario einer anderen Fraktion zugeordnet ist als im Basisszenario, ist dies ebenfalls im Mouseover-Text gekennzeichnet..
Fraktionszuordnung
Dynamisches Szenario: Für die Projektion werden Parteien, die
bereits im Europäischen Parlament vertreten sind, jeweils ihrer
derzeitigen Fraktion zugerechnet, es sei denn, sie haben
ausdrücklich ihren Entschluss zu einem Fraktionswechsel nach
der nächsten Europawahl erklärt. Nationale Parteien, die derzeit
nicht im Europäischen Parlament vertreten sind, aber einer europäischen
Partei angehören, werden der Fraktion der entsprechenden europäischen Partei
zugeordnet. In Fällen, bei denen sich die Mitglieder einer nationalen
Liste nach der Wahl voraussichtlich auf mehrere Fraktionen aufteilen
werden, wird jeweils die am plausibelsten scheinende Verteilung
zugrundegelegt. Parteien, bei denen die Zuordnung zu einer bestimmten Fraktion unklar ist, werden im Basisszenario als
„Weitere Parteien“ eingeordnet. Jeder Leserin und jedem Leser bleibt es deshalb selbst überlassen, sie
nach eigenen Kriterien zu korrigieren.
Für die Bildung einer eigenständigen Fraktion sind nach der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments mindestens 25 Abgeordnete aus mindestens sieben Mitgliedstaaten erforderlich. Mit einem Asterisk (*) gekennzeichnete Gruppierungen würden diese Bedingungen nach der Projektion derzeit nicht erfüllen. Sie müssten deshalb gegebenenfalls nach der Europawahl zusätzliche Abgeordnete (z. B. aus der Spalte „Weitere“) für sich gewinnen, um sich als Fraktion konstituieren zu können.
Dynamisches Szenario: Im Basisszenario werden alle „weiteren Parteien“ einer schon bestehenden Fraktion (oder der Gruppe der Fraktionslosen) zugeordnet. Außerdem werden gegebenenfalls Fraktionsübertritte von bereits im Parlament vertretenen Parteien berücksichtigt, die politisch plausibel erscheinen, auch wenn sie noch nicht öffentlich angekündigt wurden. Um diese Veränderungen gegenüber dem Basisszenario deutlich zu machen, sind Parteien, die im dynamischen Szenario einer anderen Fraktion zugeordnet werden, in der Tabelle mit der Farbe dieser Fraktion gekennzeichnet; zudem erscheint der Name der möglichen künftigen Fraktion im Mouseover-Text. Die Zuordnungen im dynamischen Szenario basieren auf einer subjektiven Einschätzung der politischen Ausrichtung und Strategie der Parteien und sind daher im Einzelnen oft recht unsicher; in der Gesamtschau kann das dynamische Szenario jedoch näher an der wirklichen Sitzverteilung nach der nächsten Europawahl liegen als das Basisszenario.
Für die Bildung einer eigenständigen Fraktion sind nach der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments mindestens 25 Abgeordnete aus mindestens sieben Mitgliedstaaten erforderlich. Mit einem Asterisk (*) gekennzeichnete Gruppierungen würden diese Bedingungen nach der Projektion derzeit nicht erfüllen. Sie müssten deshalb gegebenenfalls nach der Europawahl zusätzliche Abgeordnete (z. B. aus der Spalte „Weitere“) für sich gewinnen, um sich als Fraktion konstituieren zu können.
Dynamisches Szenario: Im Basisszenario werden alle „weiteren Parteien“ einer schon bestehenden Fraktion (oder der Gruppe der Fraktionslosen) zugeordnet. Außerdem werden gegebenenfalls Fraktionsübertritte von bereits im Parlament vertretenen Parteien berücksichtigt, die politisch plausibel erscheinen, auch wenn sie noch nicht öffentlich angekündigt wurden. Um diese Veränderungen gegenüber dem Basisszenario deutlich zu machen, sind Parteien, die im dynamischen Szenario einer anderen Fraktion zugeordnet werden, in der Tabelle mit der Farbe dieser Fraktion gekennzeichnet; zudem erscheint der Name der möglichen künftigen Fraktion im Mouseover-Text. Die Zuordnungen im dynamischen Szenario basieren auf einer subjektiven Einschätzung der politischen Ausrichtung und Strategie der Parteien und sind daher im Einzelnen oft recht unsicher; in der Gesamtschau kann das dynamische Szenario jedoch näher an der wirklichen Sitzverteilung nach der nächsten Europawahl liegen als das Basisszenario.
Datengrundlage
Soweit verfügbar, wird bei
der Sitzberechnung für jedes Land jeweils die
jüngste Umfrage zu den Wahlabsichten für das Europäische Parlament
herangezogen. Wo mehr als eine Umfrage erschienen ist, wird der Durchschnitt aller Umfragen aus
den letzten zwei Wochen vor der jüngsten Umfrage berechnet, wobei jedoch von jedem einzelnen Umfrageinstitut nur die jeweils letzte Umfrage berücksichtigt wird. Stichtag
für die Berücksichtigung einer Umfrage ist, soweit bekannt, jeweils der letzte Tag der Feldforschung,
andernfalls der Tag der Veröffentlichung.
Für Länder, in denen es keine spezifischen Europawahlumfragen gibt oder die letzte solche Umfrage mehr als zwei Wochen zurückliegt, wird stattdessen die jüngste verfügbare Umfrage für die Wahl zum nationalen Parlament bzw. der Durchschnitt aller Umfragen für das nationale oder das Europäische Parlament aus den letzten zwei Wochen vor der jüngsten verfügbaren Umfrage verwendet. Für Mitgliedstaaten, für die sich überhaupt keine Umfragen finden lassen, wird auf die Ergebnisse der letzten nationalen Parlaments- oder Europawahl zurückgegriffen.
In der Regel werden die nationalen Umfragewerte der Parteien direkt auf die Gesamtzahl der Sitze des Landes umgerechnet. Für Länder, in denen die Wahl in regionalen Wahlkreisen ohne Verhältnisausgleich erfolgt (aktuell Belgien, Irland und das Vereinigte Königreich), werden regionale Umfragedaten genutzt, soweit diese verfügbar sind. Wo dies nicht der Fall ist, wird die Sitzzahl für jeden Wahlkreis einzeln berechnet, dabei aber jeweils die nationalen Gesamt-Umfragewerte herangezogen. Nationale Sperrklauseln werden, soweit vorhanden, in der Projektion berücksichtigt. In der Projektion ohne das Vereinigte Königreich wird für alle Länder die Sitzzahl angenommen, die sie entsprechend dem Beschluss des Europäischen Rates vom 29. Juni 2018 nach dem britischen EU-Austritt haben werden.
In Belgien entsprechen die Wahlkreise bei der Europawahl den Sprachgemeinschaft, während Umfragen üblicherweise auf Ebene der Regionen durchgeführt werden. Für die Projektion werden für die französischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Wallonien, für die niederländischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Flandern genutzt. Für die deutschsprachige Gemeinschaft wird das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen.
In Ländern, in denen es üblich ist, dass mehrere Parteien als Wahlbündnis auf einer gemeinsamen Liste antreten, werden der Projektion bereits bekannt gegebene oder plausibel erscheinende Listengemeinschaften zugrunde gelegt. Dies betrifft folgende Parteien: Spanien: ERC (1., 3.-4. Listenplatz), Bildu (2.) und BNG (5.); PNV (1.) und CC (2.); Niederlande: CU (1., 3.-4.) und SGP (2., 5.); Slowakei: PS (1.) und Spolu (2.); Kroatien: IDS (1.), GLAS (2.), HSS (3.) und HSU (4.).
Da es in Deutschland bei der Europawahl keine Sperrklausel gibt, können Parteien bereits mit weniger als 1 Prozent der Stimmen einen Sitz im Europäischen Parlament gewinnen. Mangels zuverlässiger Umfragedaten wird für diese Kleinparteien in der Projektion jeweils das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (je 2 Sitze für PARTEI und FW, je 1 Sitz für Tierschutzpartei, ödp, Piraten, Volt und Familienpartei).
In Italien können Minderheitenparteien durch eine Sonderregelung auch mit nur recht wenigen Stimmen ins Parlament einziehen. In der Projektion wird die Südtiroler Volkspartei deshalb jeweils mit dem Ergebnis der letzten Europawahl (1 Sitz) geführt.
In Großbritannien haben wegen der Unterschiede im Wahlrecht einige Parteien, insbesondere die Greens, bei Europawahlen deutlich bessere Chancen, Mandate zu gewinnen. In Umfragen zu nationalen Wahlen schneiden diese deshalb strukturell schlechter ab als bei der Europawahl. Um dies zu kompensieren, wird in der Projektion für die Greens stets das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (7 Sitze).
Die folgende Übersicht führt die Datengrundlage für die Mitgliedstaaten im Einzelnen auf. Die Daten beziehen sich auf den letzten Tag der Feldforschung; falls dieser nicht bekannt ist, auf den Tag der Veröffentlichung der Umfragen:
Deutschland: nationale Umfragen, 19.-29.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Frankreich: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Vereinigtes Königreich, England: nationale Umfragen für Großbritannien, 16.-27.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Schottland: Regionalwahl-Umfragen, 20.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Wales: Regionalwahl-Umfragen, 26.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Nordirland: Ergebnis der Europawahl, 23.5.2019.
Italien: nationale Umfragen, 18.-29.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Spanien: nationale Umfragen, 19.-26.7.2019, Parteien mit weniger als 5 Sitzen: 7.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Polen: nationale Umfragen, 11.-24.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Rumänien: nationale Umfragen, 26.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Niederlande: nationale Umfragen, 7.-10.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Griechenland: Ergebnis der nationalen Parlamentswahl, 7.7.2019.
Belgien, niederländischsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Belgien, französischsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Belgien, deutschsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Portugal: nationale Umfragen, 11.-15.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Tschechien: nationale Umfragen, 17.-30.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Ungarn: nationale Umfragen, 2.-14.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Schweden: nationale Umfragen, 18.6.-1.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Österreich: nationale Umfragen, 12.-24.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Bulgarien: nationale Umfragen, Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Dänemark: nationale Umfragen, 30.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Finnland: nationale Umfragen, 27.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowakei: nationale Umfragen, 18.-25.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Irland: nationale Umfragen, 16.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Kroatien: nationale Umfragen, 15.-25.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Litauen: nationale Umfragen, 13.7.2019, Quelle: Vilmorus.
Lettland: nationale Umfragen, 17.-30.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowenien: nationale Umfragen, 11.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Estland: nationale Umfragen, 22.-24.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Zypern: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Luxemburg: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Malta: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Für Länder, in denen es keine spezifischen Europawahlumfragen gibt oder die letzte solche Umfrage mehr als zwei Wochen zurückliegt, wird stattdessen die jüngste verfügbare Umfrage für die Wahl zum nationalen Parlament bzw. der Durchschnitt aller Umfragen für das nationale oder das Europäische Parlament aus den letzten zwei Wochen vor der jüngsten verfügbaren Umfrage verwendet. Für Mitgliedstaaten, für die sich überhaupt keine Umfragen finden lassen, wird auf die Ergebnisse der letzten nationalen Parlaments- oder Europawahl zurückgegriffen.
In der Regel werden die nationalen Umfragewerte der Parteien direkt auf die Gesamtzahl der Sitze des Landes umgerechnet. Für Länder, in denen die Wahl in regionalen Wahlkreisen ohne Verhältnisausgleich erfolgt (aktuell Belgien, Irland und das Vereinigte Königreich), werden regionale Umfragedaten genutzt, soweit diese verfügbar sind. Wo dies nicht der Fall ist, wird die Sitzzahl für jeden Wahlkreis einzeln berechnet, dabei aber jeweils die nationalen Gesamt-Umfragewerte herangezogen. Nationale Sperrklauseln werden, soweit vorhanden, in der Projektion berücksichtigt. In der Projektion ohne das Vereinigte Königreich wird für alle Länder die Sitzzahl angenommen, die sie entsprechend dem Beschluss des Europäischen Rates vom 29. Juni 2018 nach dem britischen EU-Austritt haben werden.
In Belgien entsprechen die Wahlkreise bei der Europawahl den Sprachgemeinschaft, während Umfragen üblicherweise auf Ebene der Regionen durchgeführt werden. Für die Projektion werden für die französischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Wallonien, für die niederländischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Flandern genutzt. Für die deutschsprachige Gemeinschaft wird das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen.
In Ländern, in denen es üblich ist, dass mehrere Parteien als Wahlbündnis auf einer gemeinsamen Liste antreten, werden der Projektion bereits bekannt gegebene oder plausibel erscheinende Listengemeinschaften zugrunde gelegt. Dies betrifft folgende Parteien: Spanien: ERC (1., 3.-4. Listenplatz), Bildu (2.) und BNG (5.); PNV (1.) und CC (2.); Niederlande: CU (1., 3.-4.) und SGP (2., 5.); Slowakei: PS (1.) und Spolu (2.); Kroatien: IDS (1.), GLAS (2.), HSS (3.) und HSU (4.).
Da es in Deutschland bei der Europawahl keine Sperrklausel gibt, können Parteien bereits mit weniger als 1 Prozent der Stimmen einen Sitz im Europäischen Parlament gewinnen. Mangels zuverlässiger Umfragedaten wird für diese Kleinparteien in der Projektion jeweils das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (je 2 Sitze für PARTEI und FW, je 1 Sitz für Tierschutzpartei, ödp, Piraten, Volt und Familienpartei).
In Italien können Minderheitenparteien durch eine Sonderregelung auch mit nur recht wenigen Stimmen ins Parlament einziehen. In der Projektion wird die Südtiroler Volkspartei deshalb jeweils mit dem Ergebnis der letzten Europawahl (1 Sitz) geführt.
In Großbritannien haben wegen der Unterschiede im Wahlrecht einige Parteien, insbesondere die Greens, bei Europawahlen deutlich bessere Chancen, Mandate zu gewinnen. In Umfragen zu nationalen Wahlen schneiden diese deshalb strukturell schlechter ab als bei der Europawahl. Um dies zu kompensieren, wird in der Projektion für die Greens stets das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (7 Sitze).
Die folgende Übersicht führt die Datengrundlage für die Mitgliedstaaten im Einzelnen auf. Die Daten beziehen sich auf den letzten Tag der Feldforschung; falls dieser nicht bekannt ist, auf den Tag der Veröffentlichung der Umfragen:
Deutschland: nationale Umfragen, 19.-29.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Frankreich: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Vereinigtes Königreich, England: nationale Umfragen für Großbritannien, 16.-27.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Schottland: Regionalwahl-Umfragen, 20.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Wales: Regionalwahl-Umfragen, 26.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Nordirland: Ergebnis der Europawahl, 23.5.2019.
Italien: nationale Umfragen, 18.-29.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Spanien: nationale Umfragen, 19.-26.7.2019, Parteien mit weniger als 5 Sitzen: 7.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Polen: nationale Umfragen, 11.-24.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Rumänien: nationale Umfragen, 26.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Niederlande: nationale Umfragen, 7.-10.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Griechenland: Ergebnis der nationalen Parlamentswahl, 7.7.2019.
Belgien, niederländischsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Belgien, französischsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Belgien, deutschsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Portugal: nationale Umfragen, 11.-15.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Tschechien: nationale Umfragen, 17.-30.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Ungarn: nationale Umfragen, 2.-14.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Schweden: nationale Umfragen, 18.6.-1.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Österreich: nationale Umfragen, 12.-24.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Bulgarien: nationale Umfragen, Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Dänemark: nationale Umfragen, 30.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Finnland: nationale Umfragen, 27.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowakei: nationale Umfragen, 18.-25.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Irland: nationale Umfragen, 16.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Kroatien: nationale Umfragen, 15.-25.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Litauen: nationale Umfragen, 13.7.2019, Quelle: Vilmorus.
Lettland: nationale Umfragen, 17.-30.6.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowenien: nationale Umfragen, 11.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Estland: nationale Umfragen, 22.-24.7.2019, Quelle: Wikipedia.
Zypern: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Luxemburg: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Malta: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Bilder: Eigene Grafiken.