- Wer von diesem Tellerchen essen will, muss erst ein paar Probeabstimmungen im Sicherheitsrat überstehen.
Einer
der wichtigsten Wahlkämpfe, die in diesem Jahr auf die
Weltgemeinschaft zukommen, geht in seine entscheidende Phase – und
die Rede ist hier natürlich nicht von der US-amerikanischen
Präsidentschaftswahl, sondern von der des nächsten Generalsekretärs
der Vereinten Nationen. Bis Oktober will sich der UN-Sicherheitsrat
auf einen Kandidaten einigen, den er der Generalversammlung zur
Ernennung vorschlagen wird. Zuvor soll eine Reihe von
Probeabstimmungen das Feld der Bewerber ausdünnen.
Wer
am Ende das Rennen macht, ist aber noch kaum abzusehen. Viele
Beobachter fürchten, dass es am Ende zu gekreuzten Vetos kommen
könnte, bei denen die USA und Russland wechselseitig die Favoriten
des jeweils anderen Landes durchfallen lassen. Auf der Strecke
bleiben könnte auch die bislang größte Errungenschaft dieser Wahl:
das neue transparentere Verfahren, durch das nicht mehr nur die
Supermächte-Verträglichkeit der Kandidaten, sondern das Wohlergehen
der Weltgemeinschaft insgesamt im Mittelpunkt stehen sollte.
Das
neue Verfahren
Zur
Erinnerung: Der UN-Generalsekretär wird formal von der
Generalversammlung auf Vorschlag des Sicherheitsrats gewählt. In der
Praxis schlägt der Sicherheitsrat jedoch immer nur einen einzelnen
Kandidaten vor, der dann von der Generalversammlung abgenickt wird.
Da zudem bei der Nominierung die ständigen Sicherheitsratsmitglieder
USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien jeweils ein
Vetorecht haben, beschränkte sich das Auswahlverfahren bislang
faktisch auf Verhandlungen zwischen diesen fünf Großmächten. Und
häufig einigten sie sich dabei auf weitgehend profillose und
uncharismatische Diplomaten, deren wichtigste Stärke darin bestand,
nirgendwo anzuecken. Der derzeitige Amtsträger Ban Ki-moon ist wohl
das beste Beispiel dafür.
In
den letzten Jahren jedoch setzte sich ein Bündnis von
Nichtregierungsorganisationen für
Reformen
im Wahlverfahren ein: Um von den Großmächten unabhängiger zu
werden, sollte der Generalsekretär künftig nur noch für eine
Amtszeit antreten können. Zudem sollte der Sicherheitsrat nicht mehr
nur einen, sondern mindestens zwei Kandidaten vorschlagen, sodass die
Generalversammlung ein echtes Mitspracherecht bekäme. Und anstelle
von intransparenten Hinterzimmergesprächen sollte es einen klaren
Zeitplan geben, bei dem die Bewerber vor der Wahl öffentlich ihre
politischen Visionen für die UN darlegen sollten.
Ein
eigenartiger Wahlkampf
Diese
Forderungen wurden von
vielen UN-Mitgliedstaaten aufgegriffen,
aber von Russland, China und den USA blockiert. Nur der letzte
Vorschlag wurde in
die Tat umgesetzt: Im Dezember 2015 forderte der Präsident der
Generalversammlung, der Däne Mogens Lykketoft (S/SI-PA), die
Mitgliedstaaten auf, möglichst frühzeitig mögliche Bewerber zu
benennen. Insgesamt traten zwölf Kandidaten an, die sich im April,
Juni und Juli 2016 in der Generalversammlung den Fragen der
Mitgliedstaaten stellten. Darüber hinaus fanden
zivilgesellschaftlich organisierte Debatten statt, in denen sich die
Kandidaten vor einem breiteren Publikum präsentierten.
Das
Ergebnis dieses neuen Verfahrens war ein
interessanter und etwas eigenartiger Wahlkampf. Wenigstens einige
der Kandidaten suchten aktiv die Öffentlichkeit, etwa die
Neuseeländerin Helen Clark (NZLP/PA), deren Twitter-Kampagne
immerhin auf eine fünfstellige Zahl an Followern kommt. Andere
hingegen hielten sich erkennbar zurück – in dem Bewusstsein, dass
sie für ihre Wahl am Ende eben nicht die Weltbevölkerung, ja nicht
einmal die Generalversammlung überzeugen müssen, sondern in erster
Linie die fünfzehn Mitglieder des Sicherheitsrats. (Außer dem fünf
Vetomächten sind das derzeit die Regierungen von Ägypten, Angola,
Japan, Malaysia, Neuseeland, Senegal, Spanien, der Ukraine, Uruguay
und Venezuela.)
Probeabstimmungen
im Sicherheitsrat
Wie
erfolgreich die einzelnen Kandidaten mit ihrer Strategie jeweils
waren, zeigt sich in diesen Wochen: Ende Juli führte der
Sicherheitsrat eine erste, am 5. August eine zweite Probeabstimmung
(straw poll) durch,
bei denen jedes der fünfzehn
Ratsmitglieder
zu jedem Kandidaten eine
Stimme abgeben kann.
Unmittelbare Konsequenzen
haben diese Abstimmungen allerdings nicht; offiziell
geht es lediglich darum, den Bewerbern zur Fortsetzung ihrer
Kandidatur „zuzuraten“ (encourage) oder
„abzuraten“ (discourage).
Auch Enthaltungen sind möglich.
In
den ersten Probeabstimmungen werden dabei die Stimmen aller
Ratsmitglieder gleich behandelt, um
ein allgemeines Stimmungsbild zu erhalten. In späteren Runden
hingegen geben die fünf ständigen Mitglieder ihre Stimmen gesondert
ab – denn natürlich zählt das discourage einer
Vetomacht
in der Praxis mehr als das
einer Regierung, die gegebenenfalls auch überstimmt werden kann.
Erst wenn sich dann nach
einer Reihe von Probeabstimmungen ein klarer
Favorit abzeichnet,
wird der Sicherheitsrat
auch formal über diesen Kandidaten abstimmen.
(Wie
es im hinterzimmerverliebten
Sicherheitsrat so
ist, sind die straw
polls übrigens alle
nicht-öffentlich. Offiziell
erfahren außer den
Mitgliedern
des Sicherheitsrats nur die
Kandidaten selbst,
wie sie in dem Stimmungsbild abgeschnitten haben. Diese
Geheimniskrämerei ist allerdings nicht nur
„der Vereinten Nationen unwürdig“, wie
Generalversammlungspräsident Lykketoft
jüngst
formulierte, sondern auch weitgehend
nutzlos:
In der Praxis dauerte es bei
den ersten beiden Probeabstimmungen
jeweils nur wenige Stunden,
bis die Ergebnisse
an die Medien durchgestochen
wurden. Eine
Übersicht der
kolportierten Ergebnisse in
Tabellenform findet sich am Ende dieses Artikels.)
Bewegung
unter den Favoriten
Nach
der ersten Probeabstimmung hat eine erste Bewerberin,
die Kroatin Vesna Pusić
(HNS/LI), ihre Kandidatur bereits
zurückgezogen: Mit nur zwei encourage, elf
discourage und zwei
Enthaltungen nahm sie nicht nur im
Ranking den letzten Platz
ein; es stand auch mathematisch
fest, dass mindestens eine der fünf Vetomächte gegen sie votiert
haben musste.
In Wirklichkeit war Pusić freilich von Anfang an nur als Außenseiterin in das Rennen gegangen. Aber auch unter den Favoriten kam durch die straw polls einige Bewegung. Hier eine Übersicht über die Kandidaten mit den besten Aussichten, die Wahl am Ende tatsächlich zu gewinnen.
In Wirklichkeit war Pusić freilich von Anfang an nur als Außenseiterin in das Rennen gegangen. Aber auch unter den Favoriten kam durch die straw polls einige Bewegung. Hier eine Übersicht über die Kandidaten mit den besten Aussichten, die Wahl am Ende tatsächlich zu gewinnen.
Irina
Bokova
Noch
niemals war eine Frau UN-Generalsekretärin, noch niemals ein Mensch
aus Osteuropa – und viele
Mitgliedstaaten sind
der Meinung, das müsse sich diesmal ändern. Eine
der ersten Favoritinnen für
die diesjährige Wahl war deshalb die Bulgarin Irina
Bokova (BSP/SI-PA),
seit
2009 Generalsekretärin der UNESCO, die auch die
bevorzugte Kandidatin der Vetomacht Russland sein soll. Zum
Problem könnte für sie allerdings werden, dass sie 2011 den
UNESCO-Beitritt Palästinas unterstützte – gegen
den heftigen Widerstand der USA, die als Reaktion sogar
ihre Beitragszahlungen an die UNESCO einstellten.
Zwar
ist sie auch mit
der Familie der US-Präsidentschaftskandidatin
Hillary Clinton (Dem./PA) befreundet; ob
das genügen wird, um sie vor einem amerikanischen Veto zu bewahren,
ist jedoch zweifelhaft. Im ersten straw poll landete Bokova mit neun
encourage und vier discourage noch auf dem dritten Platz, im
zweiten rutschte sie mit einem 7:7-Ergebnis auf den fünften Rang ab.
Helen Clark
Die größte Verliererin der ersten
Probeabstimmungen war jedoch Helen Clark (NZLP/PA).
Die frühere neuseeländische Premierministerin, die
seit 2009 das UN-Entwicklungsprogramm
UNDP leitet, hatte unter den
Generalsekretärskandidaten den öffentlichsten
Wahlkampf geführt. Mit
ihrer starken Persönlichkeit stieß sie unter
vielen Beobachtern auf Sympathie, und auch
für die Buchmacher
galt
sie bald
als
Spitzenreiterin
im Rennen um die Wahl.
Unter den Mitgliedern des
Sicherheitsrats hingegen kam Clarks Wahlkampf offenbar nicht allzu
gut an. Bei den
Probeabstimmungen landete sie (mit 8:5 in der ersten und 6:8 in der
zweiten Runde) nur im Mittelfeld.
António
Guterres
Der überraschende Gewinner der
beiden ersten Probeabstimmungen war hingegen der Portugiese António
Guterres (PS/SI-PA),
ebenfalls früherer
Premierminister sowie bis Ende 2015 UN-Hochkommissar für
Flüchtlinge. Obwohl
Guterresʼ Eignung für
das Amt von Anfang an von
kaum jemandem in Zweifel gezogen wurde, galt
er als männlicher
Westeuropäer zunächst nur als Außenseiterkandidat.
Mit einem Ergebnis von 12:0
im ersten straw
poll wurde er jedoch
über
Nacht zum Favoriten.
Auch in der zweiten Runde schnitt
er von allen Kandidaten am besten ab, wenn auch etwas
schlechter als zuvor (11:2). Allerdings
gibt es Gerüchte,
nach denen sich unter den zwei discourage-Stimmen
auch die Vetomacht Russland befindet, die auf einem osteuropäischen Kandidaten beharrt.
Susana
Malcorra
Susana Malcorra (Cambiemos/–), bis 2015 Büroleiterin von
Ban Ki-moon und derzeit argentinische Außenministerin, erklärte
erst spät ihre Kandidatur. Nicht zuletzt in
Abgrenzung zu Helen Clark machte sie dabei von Anfang an
deutlich, dass sie bei den Vereinten Nationen nicht allzu viel
verändern will: Der Generalsekretär sei „kein Weltpräsident“
und müsse vor allem gut mit den ständigen Mitgliedern des
Sicherheitsrats zurechtkommen. Nicht zuletzt deshalb gilt sie auch
als
Favoritin der US-Regierung.
Aber
natürlich ist auch Malcorra keine Osteuropäerin, und so könnte auch sie an
einem russischen Veto scheitern. Zudem
scheinen einige
der nicht-ständigen Ratsmitglieder nicht
ganz von
ihrer gezielt unambitionierten Haltung überzeugt zu
sein:
Bei
den bisherigen straw
polls schnitt
sie gut, aber nicht überragend ab (7:4, 8:6).
Danilo
Türk und Vuk Jeremić
Sollte
das Kriterium der
regionalen Herkunft am Ende mehr
zählen als die Geschlechterfrage, so
stehen noch zwei weitere Osteuropäer bereit:
der Slowene
Danilo Türk
(parteilos) und der Serbe
Vuk Jeremić (parteilos, früher
DS/SI-PA).
Beide erzielten
in den Probeabstimmungen recht gute Ergebnisse (Türk:
11:2, 7:5, Jeremić:
9:5, 8:4), aber
auch gegen sie gibt es
Vorbehalte: Türks
langjähriger Schwerpunkt auf Menschenrechtsfragen ist
wohl nicht
die beste Ausgangslage, um von
Russland oder
China gewählt zu werden. Und Jeremić
wehrte sich während
seiner Zeit als serbischer Außenminister bis 2012 vehement
gegen die Unabhängigkeit des Kosovo, was wiederum
bei den USA,
Frankreich und Großbritannien nicht
allzu gut ankam.
Oder jemand ganz anderes?
Die Verhandlungen, die in den
nächsten Wochen im Sicherheitsrat anstehen,
dürften also nicht einfach werden
– und so bleibt
die Befürchtung, dass als
Kompromiss zwischen den Großmächten am Ende doch noch eine
Kandidatin oder ein Kandidat zum Zuge kommen könnte, der bislang
überhaupt nicht auf der
Bewerberliste steht.
Immer
wieder erwähnt wird
dabei die Bulgarin
Kristalina Georgieva (GERB/IDU),
derzeit Vizepräsidentin für
Haushalt der Europäischen Kommission.
Schon im vergangenen Winter
hatte die bulgarische Regierung ihre Nominierung in Erwägung
gezogen, letztlich aber der
scheinbar aussichtsreicheren Irina
Bokova den Vorzug gegeben. Aber
immerhin: Auch Georgieva ist eine Frau aus Osteuropa, hat
internationale Erfahrung – und würde bei den USA wohl auf weniger
Vorbehalte stoßen.
Ein anderer Name, der sich
hartnäckig in der Gerüchteküche hält, ist derjenige der deutschen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU/CDI-IDU).
Auch sie wäre eine Frau,
die sich den Respekt der Großmächte nicht erst erarbeiten müsste;
zudem hat
sie in letzter Zeit einiges
daran gesetzt, um mögliche Konflikte mit Russland,
China
und Großbritannien
möglichst zu entschärfen. Das
Amt als UN-Generalsekretärin
wäre
für sie die Gelegenheit, um
ihre Kanzlerschaft
rechtzeitig vor der
Bundestagswahl 2017 im
Triumph zu beenden – vorausgesetzt
natürlich, dass sie daran überhaupt interessiert ist und
nicht noch ein weiteres Mal antreten will.
Lässt die Generalversammlung die Muskeln spielen?
Doch
ganz egal, wie gut Georgieva oder Merkel für den Posten geeignet
sein mögen: Sollte der Sicherheitsrat eine von ihnen nominieren,
wäre das für die Vereinten Nationen ein Rückschlag. Denn
es wäre ein fatales Zeichen dafür, dass wieder einmal die
(schwierig miteinander zu versöhnenden) Partikularinteressen der
Vetomächte im Sicherheitsrat wichtiger gewesen wären als die
Forderung nach einem fairen und nachvollziehbaren Verfahren. Von der Reform, durch die
die Wahl des neuen Generalsekretärs strukturierter, transparenter
und letztlich auch ein wenig demokratischer werden sollte, wäre dann
überhaupt nichts mehr übrig.
Für
die Reformfreunde in der Generalversammlung könnte jetzt deshalb der
richtige Zeitpunkt sein, um vorsorglich ein wenig die Muskeln spielen
zu lassen. Denn natürlich benötigt der nächste Generalsekretär
nach seiner Nominierung durch den Sicherheitsrat auch noch die Wahl
durch die Generalversammlung. Wenn
eine größere Gruppe von Mitgliedstaaten jetzt ankündigen würde,
dass sie nur einen der elf bis jetzt bekannten Kandidaten wählen
und jeden anderen durchfallen lassen wird, dann könnte das die
Verhandlungen im Sicherheitsrat durchaus beeinflussen.
Eine solche Initiative könnte
beispielsweise von der ACT-Gruppe oder den blockfreien Staaten ausgehen, die sich am
nachdrücklichsten für die Verfahrensreform eingesetzt haben.
Aber warum nicht auch von
der deutschen
Bundesregierung? Es
wäre ohne Zweifel eine Gelegenheit,
um der UN-Generalversammlung neue Bedeutung zu verleihen und sich um
die Vereinten Nationen
verdient zu machen.
Übersicht
Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der ersten beiden Probeabstimmungen. (12:0:3 bedeutet dabei: 12 encourage-Stimmen, 0 discourage-Stimmen, 3 Enthaltungen.) Die Kandidaten sind in der Reihenfolge ihres Ergebnisses bei der zweiten Probeabstimmung gelistet.
Kandidat | Land/ Regionalgruppe |
bisherige Tätigkeit | straw poll 21.7.2016 |
straw poll 5.8.2016 | |
António Guterres PS/SI-PA |
Portugal Westeuropa u.a. |
1995-2002 nat. Regierungschef 2005-15 UNHCR |
12:0:3 | 11:2:2 | |
Vuk Jeremić parteilos |
Serbien Osteuropa |
2007-12 nat. Außenminister 2012-13 Präsident der UN-Generalversammlung |
9:5:1 |
8:4:3 | |
Susana Malcorra Cambiemos/– |
Argentinien Lateinamerika |
2012-15 Leiterin UN Executive Office seit 2015 nat. Außenministerin |
7:4:4 | 8:6:1 | |
Danilo Türk parteilos | Slowenien Osteuropa | 2007-12 nat. Staatspräsident | 11:2:2 | 7:5:3 | |
Irina Bokova BSP/SI-PA | Bulgarien Osteuropa | seit 2009 UNESCO-Generaldirektorin |
9:4:2 | 7:7:1 | |
Srgjan Kerim parteilos | Mazedonien Osteuropa | 2000-01 nat. Außenminister 2007-08 Präsident der UN-Generalversammlung |
9:5:1 | 6:7:2 | |
Helen Clark NZLP/PA | Neuseeland Westeuropa u.a. | 1999-2008 nat. Regierungschefin seit 2009 Leiterin des UNDP |
8:5:2 | 6:8:1 | |
Christiana Figueres PLN/SI | Costa Rica Lateinamerika | 2010-16 Generalsekretärin UNFCCC |
5:5:5 | 5:8:2 | |
Igor Lukšić DPS/SI-PA | Montenegro Osteuropa | 2010-12 nat. Ex-Regierungschef seit 2012 nat. Außenminister |
3:7:5 | 2:6:7 | |
Miroslav Lajčák SMER/SI |
Slowakei Osteuropa |
seit 2012 nat. Außenminister | 7:3:5 | 2:9:4 | |
Natalia Gherman PLDM/IDU |
Moldawien Osteuropa | 2013-16 nat. Außenministerin | 4:4:7 | 3:10:2 | |
Vesna Pusić HNS/LI |
Kroatien Osteuropa |
2011-16 nat. Außenministerin |
2:11:2 | Kandidatur zurückgezogen |
Quelle für die Resultate der Probeabstimmungen: 1for7billion, WFUNA.
Bilder: UN Photo/Manuel Elias [CC BY-NC-ND 2.0], via Flickr; Irina_Bokova.jpg: Irina Bokova, derivative work: TCY (Irina_Bokova.jpg) [CC BY 2.5], via Wikimedia Commons; United Nations Development Programme (helen clark) [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons; US Mission/Eric Bridiers [CC BY-ND 2.0], via Flickr; Elza Fiuza/Agência Brasil [CC BY 3.0 br], via Wikimedia Commons; IAEA Imagebank [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons.
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