mit UK | GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere |
EP heute | 41 | 75 | 154 | 108 | 182 | 62 | 73 | 56 | – |
Nov. 19, Basis | 48 | 65 | 153 | 108 | 175 | 85 | 79 | 23 | 15 |
Jan. 20 Basis | 49 | 67 | 152 | 96 | 179 | 93 | 79 | 23 | 13 |
Jan. 20, dynamisch | 49 | 69 | 152 | 99 | 180 | 94 | 82 | 26 | – |
ohne UK | GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere |
EP heute | 40 | 68 | 148 | 97 | 187 | 62 | 76 | 27 | – |
Nov. 19, Basis |
48 | 57 | 138 | 99 | 181 | 62 | 82 | 22 | 16 |
Jan. 20, Basis |
49 | 58 | 135 | 93 | 186 | 65 | 82 | 24 | 13 |
Jan. 20, dynamisch |
49 | 60 | 135 | 96 | 187 | 66 | 85 | 27 | – |
- Basis-Szenario (mit UK),
Stand: 9.1.2020.
- Basis-Szenario (ohne UK),
Stand: 9.1.2020.
- Dynamisches Szenario (mit UK),
Stand: 9.1.2020.
- Dynamisches Szenario (ohne UK),
Stand: 9.1.2020.
Immer
wieder wurde der Brexit verschoben, aber am kommenden 31. Januar wird
es nun so weit sein: Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs
aus der EU verlassen auch die dort gewählten Europaabgeordneten das
Europäische Parlament. Entsprechend präsentiert auch diese
Sitzprojektion heute voraussichtlich zum letzten Mal zwei parallele
Berechnungen: ein 751-Sitze-Szenario mit und ein 705-Sitze-Szenario
ohne das Vereinigte Königreich.
Tories
stark – aber bald draußen
Ein
Vergleich zwischen diesen beiden Berechnungen macht die
parteipolitische Tragweite des Brexit deutlich. Nach ihrem Triumph
bei der Unterhauswahl
am 12. Dezember bilden die britischen Tories in der aktuellen
Projektion die stärkste nationale Einzelpartei überhaupt. Im
751-Sitze-Szenario schießt ihre rechtskonservative EKR-Fraktion auf
ein neues Rekordhoch von 93 Sitzen und liegt damit fast gleichauf mit
der liberalen RE-Fraktion und deutlich vor der rechtsextremen ID. Im
705-Sitze-Szenario fallen die Zugewinne der EKR hingegen geringer
aus; die EKR liegt hier mit weitem Abstand hinter der ID. Aber auch
die sozialdemokratische S&D-Fraktion, die grün-regionalistische
G/EFA und die liberale RE werden unter dem britischen Austritt zu
leiden haben.
Die
fraktionslose Brexit Party hingegen, bei der Europawahl 2019 noch die
stärkste Kraft in Großbritannien, kommt in der Projektion schon
jetzt überhaupt nicht mehr vor. Ihre Wählerschaft ist nahezu
geschlossen zu Boris Johnsons Tories zurückgekehrt – freilich in
der Erwartung, dass diese ihr „Get Brexit done“-Versprechen
halten werden. Insofern stellt das 751-Sitze-Szenario der Projektion
gewissermaßen ein Trugbild dar: Die spektakulären Umfragewerte der
EKR-Fraktion entstehen gerade dadurch, dass ihre stärkste
Mitgliedspartei bei der nächsten Europawahl 2024 nicht mehr dabei
sein wird. Die folgende Analyse wird sich deshalb allein auf das
Post-Brexit-Szenario mit 705 Sitzen konzentrieren.
EVP
und EKR gewinnen
Doch
auch wenn man das Vereinigte Königreich außer Acht lässt, konnten
die Mitte-rechts-Fraktionen im Europäischen Parlament in den Wochen
seit der letzten
Sitzprojektion von November 2019 deutlich dazugewinnen. Die
christdemokratisch-konservative EVP kommt nun auf 186 Sitze (+5), die
EKR immerhin noch auf 65 (+3). Stark verloren haben in den Umfragen
zuletzt hingegen die Liberalen (93 Sitze/–6), und auch S&D
(135/–3) und Grüne/EFA (58/+1) liegen deutlich unter ihren
Ergebnissen bei der Europawahl.
Dies
hat auch Auswirkungen auf die Machtbalance im Parlament insgesamt.
Mit 51 Sitzen ist der Vorsprung der EVP auf die Sozialdemokraten in
der aktuellen Projektion so groß wie nur selten zuvor in den letzten
fünf Jahren. Zugleich liegt ein Mitte-rechts-Bündnis aus EVP, EKR
und der liberalen RE-Fraktion (zusammen 344 Sitze) nun deutlich vor
dem Mitte-links-Bündnis aus S&D, RE, Grünen/EFA und der
Linksfraktion GUE/NGL (335 Sitze).
S&D
tut sich schwer
Wichtigster
Treiber für die Zugewinne der EVP sind die Entwicklungen in
Rumänien. Der konservative PNL konnte hier nach der
Regierungsübernahme
Anfang November und der Wiederwahl
des von ihm unterstützen Präsidenten Klaus Iohannis wenige Wochen
später auch in den Umfragen sprunghaft zulegen und strebt
nun offenbar eine rasche Neuwahl des nationalen Parlaments an.
Die
europäischen Sozialdemokraten hingegen haben in Rumänien ein
größeres Problem: Nicht nur hat sich der bis November regierende
PSD durch seine zahlreichen Korruptionsaffären und einen Angriff auf
den nationalen Rechtsstaat massiv diskreditiert und in den letzten
zwei Jahren rund die Hälfte seiner Wählerschaft verloren. Auch die
erst 2018 gegründete sozialliberale Oppositionspartei PRO, die sich
nach der Europawahl ebenfalls der S&D-Fraktion anschloss, fiel
zuletzt in den Umfragen zurück, offenbar da sich die
Anti-PSD-Wählerschaft hinter dem PNL vereinigte.
Aber
auch in anderen Ländern tun sich die europäischen Sozialdemokraten
schwer. Bei der deutschen SPD folgte auf die Wahl
der neuen Parteivorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans
statt des erhofften Anstiegs ein weiterer Rückgang der Umfragewerte,
und auch die S&D-Mitgliedsparteien aus Österreich, Schweden und
Bulgarien büßten seit November in den Umfragen ein. Bessere
Nachrichten für die Sozialdemokraten kommen aus Spanien, Italien und
Polen, wo sich die Umfragewerte zuletzt stabilisierten oder leicht
verbesserten.
Einbußen
der Liberalen
Besonders
düster fielen die letzten Monate für die liberale RE-Fraktion aus
(93 Sitze/–6). Schon in der November-Projektion
hatte diese starke Einbußen hinnehmen müssen, die sich nun fast
ungebremst weiter fortsetzen. Betroffen sind davon die spanischen
Ciudadanos (die nach ihrem Debakel bei der nationalen
Parlamentswahl im November weiter zurückfallen), die rumänische
USR-PLUS (die wie die sozialliberale PRO an der Konsolidierung des
PNL leidet), aber auch die niederländischen, belgischen,
bulgarischen und slowenischen Liberalen. Nur für die deutsche FDP
und die österreichischen Neos brachten die letzten Wochen leichte
Verbesserungen.
Im
linken Spektrum kann die Fraktion der Grünen/EFA leicht zulegen (58
Sitze/+1). Die deutschen Grünen konnten sich nach einem Durchhänger
im November wieder stabilisieren, zudem würde die portugiesische
Tierschutzpartei PAN nun wieder knapp ins Europäische Parlament
einziehen.
Die
Linksfraktion GUE/NGL wiederum kann aufgrund leicht verbesserter
Umfragewerte in Belgien und den Niederlanden geringfügig
hinzugewinnen (49 Sitze/+1). Die GUE/NGL bliebe damit jedoch
weiterhin die schwächste Fraktion im Parlament.
EKR
wird in Südeuropa stärker
Am
rechten Rand des politischen Spektrums kommt die ID-Fraktion
weiterhin auf 82 Sitze (±0)
und hält damit in der Sitzprojektion bereits zum dritten Mal in
Folge ihren Wert. Leichte Zugewinne der niederländischen PVV werden
durch leichte Verluste der italienischen Lega ausgeglichen.
Die
nationalkonservative EKR-Fraktion legt unterdessen, wie bereits
erwähnt, auch ohne die britischen Tories kräftig zu (65 Sitze/+3).
Interessant ist dabei, woher die Zugewinne der EKR kommen: Während
die polnische Regierungspartei PiS seit ihrem nationalen
Wahlsieg im vergangenen Oktober eine leichte Abwärtsentwicklung
erfahren hat, konnten vor allem die erst nach der Europawahl neu
beigetretenen Fraktionsmitglieder aus Südeuropa – die spanische
Vox und die italienischen FdI – ihre Umfragewerte in den letzten
Monaten deutlich verbessern.
Neue
Wechselgerüchte um Fidesz
Diese
Entwicklung könnte Auswirkungen auf das Kräftegleichgewicht
innerhalb der Fraktion haben. Im realen
Parlament wird die PiS dort nach dem Austritt der Tories erst
einmal die mit großem Abstand stärkste Einzelpartei sein. Die
Sitzprojektion hingegen lässt für die Zukunft ein ausgewogeneres
Verhältnis zwischen der PiS und weiteren Parteien erwarten –
jedenfalls sofern Vox und FdI ihre Werte bis zur nächsten Europawahl
halten können. Zugleich wäre die EKR-Fraktion, in der bislang vor
allem Parteien aus dem Norden und Osten der EU vertreten waren, damit
auch geografisch breiter aufgestellt.
Noch
nicht berücksichtigt sind in der Sitzprojektion die erneuten
Gerüchte über einen bevorstehenden
Fraktionsübertritt der ungarischen Regierungspartei Fidesz,
deren Mitgliedschaft in der Europäischen Volkspartei derzeit
suspendiert ist. Voraussichtlich Anfang Februar will diese nun über
den Ausschluss der Partei entscheiden – falls die Fidesz dem nicht
zuvorkommt und freiwillig die EVP verlässt. Fidesz-Chef Viktor Orbán
selbst rief die EVP jüngst noch
einmal zu einem Rechtsruck auf, inszenierte aber auch seine
Eintracht mit Führungsfiguren der PiS. Dies könnte Teil eines
EVP-internen Tauziehens sein, aber auch das Vorspiel eines Wechsels
zur EKR-Fraktion. In letzterem Fall könnte der Fidesz in der EKR als
zweitstärkster Kraft und zweiter auf nationaler Ebene
regierungsführender Partei eine zentrale Rolle neben der PiS
zukommen.
Fraktionslose
und „weitere“ Parteien
Leichte
Zuwächse gibt es in der Projektion auch unter den fraktionslosen
Abgeordneten (24 Sitze/+2). Dies liegt an der linkspopulistischen ŽZ
aus Kroatien sowie der neofaschistischen XA aus Griechenland, die
beide nach den jüngsten Umfragen wieder über der jeweiligen
nationalen Sperrklausel liegen und – allerdings nur äußerst
knapp – einen Sitz im Parlament gewinnen könnten.
Einen Rückgang gibt es
hingegen unter den „weiteren Parteien“, die derzeit nicht im Parlament vertreten sind und auch keiner europäischen Partei angehören (13 Sitze/–3). Die liberalkonservative Partei Most aus Kroatien und die linksliberalen Progresīvie aus Litauen würden es nun anders als im November nicht mehr ins Europäische Parlament schaffen. Und auch die sozialliberale Italia
Viva des früheren italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi – die größte unter den „weiteren Parteien“ – verlor zuletzt an Zustimmung. Neu im Tableau vertreten ist die nationalpopulistische
Partei Chega aus Portugal, die programmatisch wohl der EKR am nächsten steht.
Die Übersicht
Die folgende Tabelle schlüsselt die Sitzverteilung zwischen den Fraktionen im nächsten Europäischen Parlament nach nationalen Einzelparteien auf. Die Tabelle folgt dem Szenario mit dem Vereinigten Königreich. Nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs wird sich die Sitzzahl einiger Mitgliedstaaten erhöhen, sodass auch einzelne Parteien durch den Brexit zusätzliche Mandate gewinnen würden. Deren Anzahl (+1, +2) ist jeweils hochgestellt angegeben.
Die Tabelle folgt dabei dem Basisszenario, in dem nationale
Parteien in der Regel jeweils ihrer aktuellen Fraktion (bzw. der Fraktion ihrer europäischen Dachpartei) zugeordnet und Parteien ohne klare Zuordnung als „weitere Parteien“ ausgewiesen werden. Demgegenüber geht das dynamische Szenario von stärkeren Annahmen aus und ordnet insbesondere die „weiteren Parteien“ der Fraktion zu, der diese plausiblerweise am nächsten stehen. Die Veränderungen im dynamischen Szenario sind in der Tabelle durch farbige Schrift und durch einen Hinweis im Mouseover-Text gekennzeichnet.
Da es keine gesamteuropäischen Wahlumfragen gibt, basiert die Projektion auf aggregierten nationalen Umfragen und Wahlergebnissen aus allen Mitgliedstaaten. Wie die Datengrundlage für die Länder im
Einzelnen aussieht, ist im Kleingedruckten unter den Tabellen erläutert. Mehr Informationen zu den europäischen Parteien und zu den Fraktionen im Europäischen Parlament gibt es hier.
mit UK | GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere |
EP heute | 41 | 75 | 154 | 108 | 182 | 62 | 73 | 56 | – |
Nov. 19, Basis | 48 | 65 | 153 | 108 | 175 | 85 | 79 | 23 | 15 |
Jan. 20 Basis | 49 | 67 | 152 | 96 | 179 | 93 | 79 | 23 | 13 |
Jan. 20, dynamisch | 49 | 69 | 152 | 99 | 180 | 94 | 82 | 26 | – |
ohne UK | GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere |
EP heute | 40 | 68 | 148 | 97 | 187 | 62 | 76 | 27 | – |
Nov. 19, Basis |
48 | 57 | 138 | 99 | 181 | 62 | 82 | 22 | 16 |
Jan. 20, Basis |
49 | 58 | 135 | 93 | 186 | 65 | 82 | 24 | 13 |
Jan. 20, dynamisch |
49 | 60 | 135 | 96 | 187 | 66 | 85 | 27 | – |
GUE/ NGL |
Grüne/ EFA |
S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
DE | 8 Linke 1 Tier |
20 Grüne 1 Piraten 1 ÖDP 1 Volt 1 Partei |
12 SPD | 8 FDP 2 FW |
26 Union | 1 Familie | 13 AfD | 1 Partei | |
FR | 6 FI | 12+1 EELV | 5+1 PS | 21+2 LREM | 8 LR | 22+1 RN | |||
UK | 1 SF | 7 Greens 2 SNP 1 PC |
21 Labour | 9 LD 1 All |
30 Cons | 1 DUP |
|||
IT | 16+1 PD | 5 FI 1 SVP |
9 FdI | 26+1 Lega | 13+1 M5S | 3 IV | |||
ES | 8+1 UP 1 Bildu |
1 ERC | 16+2 PSOE | 3 Cʼs 1 PNV |
12+1 PP | 10+1 Vox | 1 JxC | 1 MP | |
PL | 8 Lewica | 14+1 KO 3 KP |
23 PiS | 3 Konf | |||||
RO | 8 PSD 2 PRO |
5 USR-PLUS | 17+1 PNL | ||||||
NL | 1+1 SP 1 PvdD |
3 GL | 3 PvdA | 4+1 VVD 2 D66 |
3 CDA 1 50plus 1 CU |
3 FvD 1 SGP |
3+1 PVV | ||
EL | 6 Syriza | 2 KINAL | 9 ND | 1 EL | 1 KKE 1 XA |
1 MeRA25 | |||
BE | 2 PTB-PvdA | 1 Groen 2 Ecolo |
1 sp.a 2 PS |
1 OpenVLD 2 MR |
1 CD&V 1 cdH 1 CSP |
3 N-VA | 4 VB | ||
PT | 2 BE | 1 PAN | 9 PS | 7 PSD 1 CDS-PP |
1 CH | ||||
CZ | 1 KSČM | 3 Piráti | 2 ČSSD | 7 ANO | 2 TOP09 1 KDU-ČSL |
3 ODS | 1 SPD | 1 THO | |
HU | 3 DK 2 MSZP |
2 MM | 12 Fidesz | 2 Jobbik | |||||
SE | 2 V | 1 MP | 5 S | 2 C | 4 M 1 KD |
5+1 SD | |||
AT | 3 Grüne | 3 SPÖ | 1+1 Neos | 8 ÖVP | 3 FPÖ | ||||
BG | 5 BSP | 2 DPS | 6 GERB 2 DB |
2 WMRO | |||||
DK | 1 Enhl. | 1 SF | 4+1 S | 4 V 1 RV |
1 K | 1 DF | |||
FI | 1 Vas | 2 Vihr | 2 SDP | 1+1 Kesk | 3 Kok | 4 PS | |||
SK | 3 SMER | 1 PS | 1 M-H 1 KDH 1 OĽANO 0+1 MKP |
1 SaS | 1 SR | 2 ĽSNS | 1 Za ľudí 1 SNS |
||
IE | 3 SF | 4+1 FF | 4+1 FG | ||||||
HR | 4 SDP | 5 HDZ 1 HSS |
1 NLMK 0+1 ŽZ |
||||||
LT | 2 LVŽS | 2 LSDP | 1 LRLS 1 DP |
4 TS-LKD | 1 TT | ||||
LV | 3 SDPS | 1 AP! 1 ZZS |
1 JV 1 JKP |
1 NA | |||||
SI | 1 Levica | 1 SD | 2 LMŠ | 3 SDS-SLS 1 NSi |
|||||
EE | 1 SDE | 3 RE 1+1 KE |
1 EKRE | ||||||
CY | 2 AKEL | 1 DIKO 1 EDEK |
2 DISY | ||||||
LU | 1 Déi Gréng | 1 LSAP | 2 DP | 2 CSV | |||||
MT | 4 PL | 2 PN |
Verlauf (Basisszenario mit UK)
GUE/ NGL |
G/EFA | S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
09.01.2020 | 49 | 67 | 152 | 96 | 179 | 93 | 79 | 23 | 13 |
23.11.2019 | 48 | 65 | 153 | 108 | 175 | 85 | 79 | 23 | 15 |
23.09.2019 | 48 | 70 | 153 | 113 | 172 | 77 | 78 | 29 | 11 |
30.07.2019 | 48 | 73 | 149 | 113 | 174 | 77 | 79 | 31 | 7 |
Wahl 2019 | 41 | 75 | 154 | 108 | 182 | 62 | 73 | 56 | – |
Verlauf (Basisszenario ohne UK)
GUE/ NGL |
G/EFA | S&D | RE | EVP | EKR | ID | fʼlos | Weitere | |
09.01.2020 | 49 | 58 | 135 | 93 | 186 | 65 | 82 | 24 | 13 |
23.11.2019 | 48 | 57 | 138 | 99 | 181 | 62 | 82 | 22 | 16 |
23.09.2019 | 49 | 61 | 139 | 108 | 175 | 56 | 82 | 24 | 11 |
30.07.2019 | 47 | 64 | 138 | 108 | 180 | 57 | 82 | 22 | 7 |
Wahl 2019 | 40 | 68 | 148 | 97 | 187 | 62 | 76 | 27 | – |
Die Zeile „Wahl 2019“ kennzeichnet die Sitzverteilung zum 2. Juli 2019, dem Zeitpunkt der Konstituierung des Europäischen Parlaments nach der Europawahl im Mai 2019.
Eine Übersicht der Projektionen aus der Wahlperiode 2014-2019 ist hier zu finden.
Die vollen Namen der Fraktionen und der nationalen Einzelparteien erscheinen als Mouseover-Text, wenn der Mauszeiger eine kurze Zeit regungslos auf der Bezeichnung in der Tabelle gehalten wird. Sofern eine Partei im dynamischen Szenario einer anderen Fraktion zugeordnet ist als im Basisszenario, ist dies ebenfalls im Mouseover-Text gekennzeichnet..
Fraktionszuordnung
Basisszenario: Für die Projektion werden Parteien, die
bereits im Europäischen Parlament vertreten sind, jeweils ihrer
derzeitigen Fraktion zugerechnet, es sei denn, sie haben
ausdrücklich ihren Entschluss zu einem Fraktionswechsel nach
der nächsten Europawahl erklärt. Nationale Parteien, die derzeit
nicht im Europäischen Parlament vertreten sind, aber einer europäischen
Partei angehören, werden der Fraktion der entsprechenden europäischen Partei
zugeordnet. In Fällen, bei denen sich die Mitglieder einer nationalen
Liste nach der Wahl voraussichtlich auf mehrere Fraktionen aufteilen
werden, wird jeweils die am plausibelsten scheinende Verteilung
zugrundegelegt. Parteien, bei denen die Zuordnung zu einer bestimmten Fraktion unklar ist, werden im Basisszenario als
„Weitere Parteien“ eingeordnet. Jeder Leserin und jedem Leser bleibt es deshalb selbst überlassen, sie
nach eigenen Kriterien zu korrigieren.
Für die Bildung einer eigenständigen Fraktion sind nach der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments mindestens 25 Abgeordnete aus mindestens sieben Mitgliedstaaten erforderlich. Mit einem Asterisk (*) gekennzeichnete Gruppierungen würden diese Bedingungen nach der Projektion derzeit nicht erfüllen. Sie müssten deshalb gegebenenfalls nach der Europawahl zusätzliche Abgeordnete (z. B. aus der Spalte „Weitere“) für sich gewinnen, um sich als Fraktion konstituieren zu können.
Dynamisches Szenario: Im dynamischen Szenario werden alle „weiteren Parteien“ einer schon bestehenden Fraktion (oder der Gruppe der Fraktionslosen) zugeordnet. Außerdem werden gegebenenfalls Fraktionsübertritte von bereits im Parlament vertretenen Parteien berücksichtigt, die politisch plausibel erscheinen, auch wenn sie noch nicht öffentlich angekündigt wurden. Um diese Veränderungen gegenüber dem Basisszenario deutlich zu machen, sind Parteien, die im dynamischen Szenario einer anderen Fraktion zugeordnet werden, in der Tabelle mit der Farbe dieser Fraktion gekennzeichnet; zudem erscheint der Name der möglichen künftigen Fraktion im Mouseover-Text. Die Zuordnungen im dynamischen Szenario basieren auf einer subjektiven Einschätzung der politischen Ausrichtung und Strategie der Parteien und sind daher im Einzelnen oft recht unsicher; in der Gesamtschau kann das dynamische Szenario jedoch näher an der wirklichen Sitzverteilung nach der nächsten Europawahl liegen als das Basisszenario.
Für die Bildung einer eigenständigen Fraktion sind nach der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments mindestens 25 Abgeordnete aus mindestens sieben Mitgliedstaaten erforderlich. Mit einem Asterisk (*) gekennzeichnete Gruppierungen würden diese Bedingungen nach der Projektion derzeit nicht erfüllen. Sie müssten deshalb gegebenenfalls nach der Europawahl zusätzliche Abgeordnete (z. B. aus der Spalte „Weitere“) für sich gewinnen, um sich als Fraktion konstituieren zu können.
Dynamisches Szenario: Im dynamischen Szenario werden alle „weiteren Parteien“ einer schon bestehenden Fraktion (oder der Gruppe der Fraktionslosen) zugeordnet. Außerdem werden gegebenenfalls Fraktionsübertritte von bereits im Parlament vertretenen Parteien berücksichtigt, die politisch plausibel erscheinen, auch wenn sie noch nicht öffentlich angekündigt wurden. Um diese Veränderungen gegenüber dem Basisszenario deutlich zu machen, sind Parteien, die im dynamischen Szenario einer anderen Fraktion zugeordnet werden, in der Tabelle mit der Farbe dieser Fraktion gekennzeichnet; zudem erscheint der Name der möglichen künftigen Fraktion im Mouseover-Text. Die Zuordnungen im dynamischen Szenario basieren auf einer subjektiven Einschätzung der politischen Ausrichtung und Strategie der Parteien und sind daher im Einzelnen oft recht unsicher; in der Gesamtschau kann das dynamische Szenario jedoch näher an der wirklichen Sitzverteilung nach der nächsten Europawahl liegen als das Basisszenario.
Datengrundlage
Soweit verfügbar, wird bei
der Sitzberechnung für jedes Land jeweils die
jüngste Umfrage zu den Wahlabsichten für das Europäische Parlament
herangezogen. Wo mehr als eine Umfrage erschienen ist, wird der Durchschnitt aller Umfragen aus
den letzten zwei Wochen vor der jüngsten Umfrage berechnet, wobei jedoch von jedem einzelnen Umfrageinstitut nur die jeweils letzte Umfrage berücksichtigt wird. Stichtag
für die Berücksichtigung einer Umfrage ist, soweit bekannt, jeweils der letzte Tag der Feldforschung,
andernfalls der Tag der Veröffentlichung.
Für Länder, in denen es keine spezifischen Europawahlumfragen gibt oder die letzte solche Umfrage mehr als zwei Wochen zurückliegt, wird stattdessen die jüngste verfügbare Umfrage für die Wahl zum nationalen Parlament bzw. der Durchschnitt aller Umfragen für das nationale oder das Europäische Parlament aus den letzten zwei Wochen vor der jüngsten verfügbaren Umfrage verwendet. Für Mitgliedstaaten, für die sich überhaupt keine Umfragen finden lassen, wird auf die Ergebnisse der letzten nationalen Parlaments- oder Europawahl zurückgegriffen.
In der Regel werden die nationalen Umfragewerte der Parteien direkt auf die Gesamtzahl der Sitze des Landes umgerechnet. Für Länder, in denen die Wahl in regionalen Wahlkreisen ohne Verhältnisausgleich erfolgt (aktuell Belgien, Irland und das Vereinigte Königreich), werden regionale Umfragedaten genutzt, soweit diese verfügbar sind. Wo dies nicht der Fall ist, wird die Sitzzahl für jeden Wahlkreis einzeln berechnet, dabei aber jeweils die nationalen Gesamt-Umfragewerte herangezogen. Nationale Sperrklauseln werden, soweit vorhanden, in der Projektion berücksichtigt. In der Projektion ohne das Vereinigte Königreich wird für alle Länder die Sitzzahl angenommen, die sie entsprechend dem Beschluss des Europäischen Rates vom 29. Juni 2018 nach dem britischen EU-Austritt haben werden.
In Belgien entsprechen die Wahlkreise bei der Europawahl den Sprachgemeinschaft, während Umfragen üblicherweise auf Ebene der Regionen durchgeführt werden. Für die Projektion werden für die französischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Wallonien, für die niederländischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Flandern genutzt. Für die deutschsprachige Gemeinschaft wird das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen.
In Ländern, in denen es üblich ist, dass mehrere Parteien als Wahlbündnis auf einer gemeinsamen Liste antreten, werden der Projektion plausibel erscheinende Listengemeinschaften zugrunde gelegt. Dies betrifft folgende Parteien: Spanien: Más País (1., 3. Listenplatz), Compromís (2.) und Equo (4.); ERC (1., 3.-4.), Bildu (2.) und BNG (5.); PNV (1.) und CC (2.); Niederlande: CU (1., 3.-4.) und SGP (2., 5.); Slowakei: PS (1.) und Spolu (2.).
Da es in Deutschland bei der Europawahl keine Sperrklausel gibt, können Parteien bereits mit weniger als 1 Prozent der Stimmen einen Sitz im Europäischen Parlament gewinnen. Mangels zuverlässiger Umfragedaten wird für diese Kleinparteien in der Projektion jeweils das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (je 2 Sitze für PARTEI und FW, je 1 Sitz für Tierschutzpartei, ödp, Piraten, Volt und Familienpartei).
In Italien können Minderheitenparteien durch eine Sonderregelung auch mit nur recht wenigen Stimmen ins Parlament einziehen. In der Projektion wird die Südtiroler Volkspartei deshalb stets mit dem Ergebnis der letzten Europawahl (1 Sitz) geführt.
In Großbritannien haben wegen der Unterschiede im Wahlrecht einige Parteien bei Europawahlen deutlich bessere Chancen, Mandate zu gewinnen. In Umfragen zu nationalen Wahlen schneiden diese deshalb strukturell schlechter ab als bei der Europawahl. Um dies zu kompensieren, wird für die Projektion der Umfragewert der Brexit Party um den Faktor 2 multipliziert, der Wert der LibDem um 1,5. Für die Greens, deren Umfragewerte besonders stark schwanken, wird stets das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (7 Sitze).
Die folgende Übersicht führt die Datengrundlage für die Mitgliedstaaten im Einzelnen auf. Die Daten beziehen sich auf den letzten Tag der Feldforschung; falls dieser nicht bekannt ist, auf den Tag der Veröffentlichung der Umfragen:
Deutschland: nationale Umfragen, 3.-6.1.2020, Quelle: Wikipedia.
Frankreich: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Vereinigtes Königreich, England: Ergebnis der nationalen Parlamentswahl, 12.12.2019.
Vereinigtes Königreich, Schottland: Regionalwahl-Umfragen, 3.-6.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Wales: Regionalwahl-Umfragen, 9.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Nordirland: Ergebnis der nationalen Parlamentswahl, 12.12.2019.
Italien: nationale Umfragen, 24.12.2019-7.1.2020, Quelle: Wikipedia.
Spanien: nationale Umfragen, 21.12.2019-2.1.2020, Quelle: Wikipedia.
Polen: nationale Umfragen, 18.-31.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Rumänien: nationale Umfragen, 18.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Niederlande: nationale Umfragen, 22.-24.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Griechenland: nationale Umfragen, 5.-18.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, französischsprachige Gemeinschaft: regionale Umfragen (Wallonien) für die nationale Parlamentswahl, 6.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, niederländischsprachige Gemeinschaft: regionale Umfragen (Flandern) für die nationale Parlamentswahl, 6.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, deutschsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Portugal: nationale Umfragen, 12.-17.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Tschechien: nationale Umfragen, 29.11.-11.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Ungarn: nationale Umfragen, 15.-20.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Schweden: nationale Umfragen, 12.-18.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Österreich: nationale Umfragen, 14.-26.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Bulgarien: nationale Umfragen, 12.12.2019, Quelle: Europe Elects.
Dänemark: nationale Umfragen, 5.1.2020, Quelle: Wikipedia.
Finnland: nationale Umfragen, 20.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowakei: nationale Umfragen, 9.-11.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Irland: nationale Umfragen, 17.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Kroatien: nationale Umfragen, 25.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Litauen: nationale Umfragen, 29.11.-7.12.2019, Quelle: Europe Elects.
Lettland: nationale Umfragen, 12.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowenien: nationale Umfragen, 5.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Estland: nationale Umfragen, 12.-23.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Zypern: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Luxemburg: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Malta: nationale Umfragen, 20.12.2019, Quelle: Europe elects.
Für Länder, in denen es keine spezifischen Europawahlumfragen gibt oder die letzte solche Umfrage mehr als zwei Wochen zurückliegt, wird stattdessen die jüngste verfügbare Umfrage für die Wahl zum nationalen Parlament bzw. der Durchschnitt aller Umfragen für das nationale oder das Europäische Parlament aus den letzten zwei Wochen vor der jüngsten verfügbaren Umfrage verwendet. Für Mitgliedstaaten, für die sich überhaupt keine Umfragen finden lassen, wird auf die Ergebnisse der letzten nationalen Parlaments- oder Europawahl zurückgegriffen.
In der Regel werden die nationalen Umfragewerte der Parteien direkt auf die Gesamtzahl der Sitze des Landes umgerechnet. Für Länder, in denen die Wahl in regionalen Wahlkreisen ohne Verhältnisausgleich erfolgt (aktuell Belgien, Irland und das Vereinigte Königreich), werden regionale Umfragedaten genutzt, soweit diese verfügbar sind. Wo dies nicht der Fall ist, wird die Sitzzahl für jeden Wahlkreis einzeln berechnet, dabei aber jeweils die nationalen Gesamt-Umfragewerte herangezogen. Nationale Sperrklauseln werden, soweit vorhanden, in der Projektion berücksichtigt. In der Projektion ohne das Vereinigte Königreich wird für alle Länder die Sitzzahl angenommen, die sie entsprechend dem Beschluss des Europäischen Rates vom 29. Juni 2018 nach dem britischen EU-Austritt haben werden.
In Belgien entsprechen die Wahlkreise bei der Europawahl den Sprachgemeinschaft, während Umfragen üblicherweise auf Ebene der Regionen durchgeführt werden. Für die Projektion werden für die französischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Wallonien, für die niederländischsprachige Gemeinschaft die Umfragedaten aus Flandern genutzt. Für die deutschsprachige Gemeinschaft wird das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen.
In Ländern, in denen es üblich ist, dass mehrere Parteien als Wahlbündnis auf einer gemeinsamen Liste antreten, werden der Projektion plausibel erscheinende Listengemeinschaften zugrunde gelegt. Dies betrifft folgende Parteien: Spanien: Más País (1., 3. Listenplatz), Compromís (2.) und Equo (4.); ERC (1., 3.-4.), Bildu (2.) und BNG (5.); PNV (1.) und CC (2.); Niederlande: CU (1., 3.-4.) und SGP (2., 5.); Slowakei: PS (1.) und Spolu (2.).
Da es in Deutschland bei der Europawahl keine Sperrklausel gibt, können Parteien bereits mit weniger als 1 Prozent der Stimmen einen Sitz im Europäischen Parlament gewinnen. Mangels zuverlässiger Umfragedaten wird für diese Kleinparteien in der Projektion jeweils das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (je 2 Sitze für PARTEI und FW, je 1 Sitz für Tierschutzpartei, ödp, Piraten, Volt und Familienpartei).
In Italien können Minderheitenparteien durch eine Sonderregelung auch mit nur recht wenigen Stimmen ins Parlament einziehen. In der Projektion wird die Südtiroler Volkspartei deshalb stets mit dem Ergebnis der letzten Europawahl (1 Sitz) geführt.
In Großbritannien haben wegen der Unterschiede im Wahlrecht einige Parteien bei Europawahlen deutlich bessere Chancen, Mandate zu gewinnen. In Umfragen zu nationalen Wahlen schneiden diese deshalb strukturell schlechter ab als bei der Europawahl. Um dies zu kompensieren, wird für die Projektion der Umfragewert der Brexit Party um den Faktor 2 multipliziert, der Wert der LibDem um 1,5. Für die Greens, deren Umfragewerte besonders stark schwanken, wird stets das Ergebnis der letzten Europawahl herangezogen (7 Sitze).
Die folgende Übersicht führt die Datengrundlage für die Mitgliedstaaten im Einzelnen auf. Die Daten beziehen sich auf den letzten Tag der Feldforschung; falls dieser nicht bekannt ist, auf den Tag der Veröffentlichung der Umfragen:
Deutschland: nationale Umfragen, 3.-6.1.2020, Quelle: Wikipedia.
Frankreich: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Vereinigtes Königreich, England: Ergebnis der nationalen Parlamentswahl, 12.12.2019.
Vereinigtes Königreich, Schottland: Regionalwahl-Umfragen, 3.-6.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Wales: Regionalwahl-Umfragen, 9.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Vereinigtes Königreich, Nordirland: Ergebnis der nationalen Parlamentswahl, 12.12.2019.
Italien: nationale Umfragen, 24.12.2019-7.1.2020, Quelle: Wikipedia.
Spanien: nationale Umfragen, 21.12.2019-2.1.2020, Quelle: Wikipedia.
Polen: nationale Umfragen, 18.-31.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Rumänien: nationale Umfragen, 18.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Niederlande: nationale Umfragen, 22.-24.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Griechenland: nationale Umfragen, 5.-18.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, französischsprachige Gemeinschaft: regionale Umfragen (Wallonien) für die nationale Parlamentswahl, 6.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, niederländischsprachige Gemeinschaft: regionale Umfragen (Flandern) für die nationale Parlamentswahl, 6.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Belgien, deutschsprachige Gemeinschaft: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Portugal: nationale Umfragen, 12.-17.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Tschechien: nationale Umfragen, 29.11.-11.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Ungarn: nationale Umfragen, 15.-20.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Schweden: nationale Umfragen, 12.-18.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Österreich: nationale Umfragen, 14.-26.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Bulgarien: nationale Umfragen, 12.12.2019, Quelle: Europe Elects.
Dänemark: nationale Umfragen, 5.1.2020, Quelle: Wikipedia.
Finnland: nationale Umfragen, 20.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowakei: nationale Umfragen, 9.-11.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Irland: nationale Umfragen, 17.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Kroatien: nationale Umfragen, 25.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Litauen: nationale Umfragen, 29.11.-7.12.2019, Quelle: Europe Elects.
Lettland: nationale Umfragen, 12.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Slowenien: nationale Umfragen, 5.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Estland: nationale Umfragen, 12.-23.12.2019, Quelle: Wikipedia.
Zypern: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Luxemburg: Ergebnis der Europawahl, 26.5.2019.
Malta: nationale Umfragen, 20.12.2019, Quelle: Europe elects.
Bilder: Eigene Grafiken.
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